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Ansible mit Netbox:
Automatisierung ohne Chaos

Das Open-Source -Automatisierungswerkzeug Ansible stellt in Kombination mit Netbox herkömmliche Arbeitsabläufe auf den Kopf. Hohe Qualitätsstandards sind erreichbar, wenn man bestimmten Methoden treu bleibt.
/ Jochen Demmer
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Arbeitsschritte zu automatisieren, fühlt sich gut an. (Bild: Pexels)
Arbeitsschritte zu automatisieren, fühlt sich gut an. Bild: Pexels

Automatisiert man System- und Anwendungseinrichtungen, erspart dies oft eine Menge Arbeit. Gerade in größeren Umgebungen versetzt es wenige Arbeitskräfte in die Lage, eine Vielzahl von Systemen zu verwalten. In Handarbeit wäre so etwas nicht zu bewältigen. Ebenso ist mit konventioneller Administration eine derart hohe Konsistenz wie mit Ansible kaum erreichbar. Zudem steigt mit der Anzahl der Hosts und Mitarbeiter die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu machen. Schön, dass es Methoden dagegen gibt.

Arbeitsschritte zu automatisieren, fühlt sich gut an. Die Arbeit an Playbooks und Rollen ist getan und übergibt den eigentlichen Arbeitsprozess an die Maschine. Systeme sind danach einheitlich und arbeiten nach einem qualifizierten Standard. Das Playbook ist gelaufen und Warnungen wurden nicht ausgegeben. Zufriedenheit stellt sich ein. In Arbeitsgruppen sollte jedoch Klarheit herrschen, in welchem Umfang auf derartige Werkzeuge zurückgegriffen wird.

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