AMD: Asus bringt Ryzen-4000-Notebooks für weniger als 1.000 Euro

AMD Ryzen 4000 alias Renoir wird immer beliebter. Die Asus-Notebooks bringen herstellertypische Merkmale wie einen Nummernblock im Trackpad.

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Das Zenbook 14 erhält Ryzen 4000.
Das Zenbook 14 erhält Ryzen 4000. (Bild: Asus)

Auch Asus wird mehrere Notebooks mit den kommenden AMD-Mobilprozessoren bauen. Darunter sind das Zenbook 14 (UM433IQ) für den etwas höherpreisigen Konsumentenmarkt und das Vivobook S14 für weniger Geld. Beide Geräte verwenden ein 14-Zoll-Full-HD-Panel. Außerdem soll es ein Vivobook S15 geben, das auf den verbreiteten 15,6-Zoll-Full-HD-Bildschirm setzt.

Ebenfalls gemein ist den Geräten, dass Asus maximal einen Ryzen 7-4700U verbaut. Diese AMD-CPU der Generation Renoir verwendet acht Kerne und hat ein Leistungsbudget von 10 bis 25 Watt. Allerdings ist SMT ausgeschaltet, den acht Kernen werden also keine weiteren acht Threads hinzugefügt.

Obwohl der Chip eine integrierte Vega-Grafikeinheit nutzt, verbaut Asus beim Zenbook 14 eine Geforce MX350 von Nvidia. Die dürfte etwas schneller sein, allerdings in anspruchsvolleren Spielen trotzdem rasch an ihre Grenzen kommen. Das Notebook verwendet zudem 16 GByte RAM und eine maximal 1 TByte große NVME-SSD.

  • Vivobook S14 (Bild: Asus)
  • Vivobook S15  (Bild: Asus)
  • Vivobook S15  (Bild: Asus)
  • Vivobook S14 (Bild: Asus)
  • Vivobook S14 (Bild: Asus)
  • Asus Zenbook 14 (UM433) (Bild: Asus)
  • Asus Zenbook 14 (UM433) (Bild: Asus)
  • Asus Zenbook 14 (UM433) (Bild: Asus)
  • Asus Zenbook 14 (UM433) (Bild: Asus)
  • Asus Zenbook 14 (UM433) (Bild: Asus)
Vivobook S14 (Bild: Asus)

Das Chassis des Zenbooks hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht stark geändert. Hier sind HDMI, USB-C (3.2 Gen2), zwei USB-A-Ports (3.2 Gen2 und 2.0) und ein Micro-SD-Kartenleser zu finden. Das Gerät wiegt 1,15 kg und soll eine Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden aufweisen. Typisch für Asus-Notebooks aus dieser Kategorie ist ein virtueller Nummernblock, der auf dem Trackpad angezeigt wird.

Vivobooks ohne dedizierte GPU

Die beiden Vivobooks S14 und S15 verwenden eine identische CPU. Allerdings wird keine dedizierte Grafikeinheit eingebaut und stattdessen auf die integrierte GPU gesetzt. Auch hier sind maximal 16 GByte RAM und eine 1-Tbyte-SSD kaufbar.

Die Vivobooks haben - unabhängig von der Displaygröße - drei USB-A-Ports (3.2 Gen1 und zwei 2.0), USB-C (3.2 Gen1), HDMI und einen Micro-SD-Kartenleser zu bieten. Auch hier kann ein Nummernblock im Trackpad angezeigt werden. Alle drei Notebooks funken zudem nach Wi-Fi 6 (802.11ax).

Das Zenbook 14 kostet ab 950 Euro. Die Vivobooks S14 und S15 sind mit 750 Euro etwas günstiger.

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