Alte vs. neue Apple-Prozessoren: Muss es wirklich ein M3-Macbook sein?

Es passiert nicht oft, dass Apple in einem Jahr nicht nur eine, sondern gleich zwei Prozessorgenerationen vorstellt. In diesem Jahr bekommen wir mit dem neuen M3, M3 Pro und M3 Max sogar drei weitere Chips für Macbooks präsentiert. Die Auswahl fällt umso schwerer: Lohnt sich der Griff zum neuen und teuren Macbook Pro ( Test )? Oder ist es sinnvoll, sich auf die älteren Generationen (Test) zu konzentrieren? Schließlich können hier potenziell viele Hundert Euro gespart werden. Golem.de erklärt, wann sich ein M3-Modell lohnt und wann nicht.
Eines ist klar: Die neuen M3-Max-Macbooks sind in CPU- und GPU-Leistung aktuell von keinen anderen Macs zu überbieten. Eine Ausnahme bildet der M2 Ultra, der aus zwei M2 Max besteht und so mehr Leistung bringt - allerdings auf Kosten der Energieeffizienz. Im mobilen Bereich gibt es aktuell keine bessere Alternative innerhalb des Apple-Ökosystems. Schauen wir auf bisherige Releases, wird es einen M3 Ultra auch in den nächsten sechs Monaten nicht geben. So lange mussten wir zumindest beim M2 Ultra warten. Doch welche Vorteile haben wir, wenn wir uns ein M3-Macbook kaufen?