Alienware AW3423DW im Test:QD-OLED in 34 Zoll beeindruckt trotz Anlaufschwierigkeiten
Dells Alienware AW3423DW zeigt, dass OLED -PC-Monitore in der Gegenwart angekommen sind. Wir sehen dem 21:9-Panel aber an, dass es sich um die erste Generation handelt.
Der AW3423DW setzt auf das 21:9-Format.Bild:
Oliver Nickel/Golem.de
Als Samsung Anfang 2022 seine QD-OLED-Technik zeigte, wurde uns schnell klar: Das könnte die Displaytechnik sein, die es auch in Arbeitsplatz- und Gaming-Monitore schafft, statt primär in Fernsehern und anderen größeren Bildschirmen eingesetzt zu werden. Also waren wir doppelt erfreut, als Dell als einer der ersten Hersteller ein um 1800R gekrümmtes 34-Zoll-QD-OLED-Panel in einen PC-Monitor gesteckt hat.
Der Alienware AW3423DW soll sich vor allem an die Gaming-Community richten und liefert durch sein erstklassiges OLED-Panel auch genau dort ab. Allerdings gibt es einige Punkte, bei denen wir uns unser altes VA- oder IPS-Panel zurückwünschen. Ganz klar haben wir es hier mit einem Produkt erster Generation zu tun - entsprechende, teils fragwürdige Mängel weist das Produkt auf.
Kommen wir direkt zum großen Manko des Panels: Viele Menschen, die sich den Alienware-Monitor bereits angeschaut haben, stellten grüne und violette Ränder an besonders kontrastreichen Übergängen fest - insbesondere bei schwarzer Schrift auf weißen Dokumenten, also etwa in Microsoft Word oder auf Webseiten.
Das wird durch die Pentile-Matrix-Anordnung der Subpixel verursacht, die Samsung bei QD-OLED-Panels verwendet. Der Effekt ist also in der Technik selbst integriert und kann nicht einfach per Softwareupdate behoben werden.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Dieser an chromatische Aberration(öffnet im neuen Fenster) erinnernde Effekt stört einige Menschen so sehr, dass der Monitor für sie praktisch unbenutzbar ist. Wir konnten jedoch selbst beim näheren Hinschauen keine Artefakte dieser Art feststellen. Das ist allerdings von Auge zu Auge unterschiedlich. Wir würden daher empfehlen, dass sich Interessierte den Monitor genau ansehen, bevor sie ihn kaufen, oder dass sie direkt auf die nächste Generation von QD-OLED-Produkten warten.
Tolle Helligkeit, sehr gute Farben
Die wird es sicher geben, denn an sich hat die Technik viel Potenzial. Wie bei allen OLED-Panels sind die Schwarzwerte exzellent, da entsprechende OLEDs gar nicht selbst leuchten, wenn sie keine bestimmte Farbe anzeigen müssen. Wir messen eine Spitzenhelligkeit von 1.017 cd/m² im 1.000-Nits-Modus - ein sehr guter Wert. Die hohen Werte werden dann erreicht, wenn der Bildschirm ein kleines weißes Kästchen (1 Prozent der Bildfläche) auf schwarzem Hintergrund angezeigt wird. Das ist für HDR ein Best Case.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Allerdings kann Samsung auch beim QD-OLED-Panel ein schnelles Burn-in nicht komplett verhindern, obwohl sich dieser Effekt durch die ausschließlich blau leuchtenden OLEDs dank pixelweiser Energieregelung besser ausgleichen dürfte. Deshalb dimmt auch der Alienware-Monitor die Helligkeit stark ab, wenn zu große weiße Flächen angezeigt werden. Das sehen wir bei eingeschaltetem HDR400 und noch viel stärker im 1.000-Nits-Modus mit bloßem Auge.
Dadurch ist der Monitor in HDR eigentlich nicht für Büroarbeiten zu gebrauchen - zu ablenkend sind die ständigen Helligkeitswechsel beim Verschieben von Fenstern und Bearbeiten von Dokumenten. Aus diesem Grund stellen wir das Panel nach wenigen Minuten auf SDR um, wodurch es mit maximal 241 cd/m² noch immer hell genug leuchtet, wenn auch nicht an die meisten LC-Panels herankommt. Nicht nur sieht Windows dadurch besser und weniger künstlich überstrahlt aus. Auch steigt die Farbgenauigkeit durch ein konstant homogen ausgeleuchtetes Panel enorm.
Sie ist für ein OLED-Panel schlicht beeindruckend. Wir messen 98,7 Prozent des DCI-P3-Farbraumes und sehr gute 92,7 Prozent Abdeckung von Adobe RGB. Wir können das Panel also auch für Medienbearbeitung oder Digital Art empfehlen. Der gute Farbgenauigkeitswert Delta E von maximal 0,51 spricht ebenfalls dafür.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Um einen LG-Fernseher mit W-OLED-Panel, den OLED48CX9LB (Test) , als Vergleich heranzuziehen: Er erreicht etwa 61,3 Prozent DCI-P3-Abdeckung im gleichen Test. Fairerweise muss man aber sagen, dass er nicht als Monitor, sondern zum Anzeigen von Filmen und Spielen als klassischer Fernseher konzipiert wurde. Dort zählen genaue Farben weitaus weniger.
Apropos Games: Hier ist der AW3423DW gut aufgehoben. Durch die geringe Latenz und die sehr hohe Bildfrequenz kann der Monitor gerade in schnellen Spielen überzeugen.
In Games ist QD-OLED zu Hause
Es gibt im Desktop-Bereich kaum ein OLED-Panel, das maximal 175 Hz im Overdrive, standardmäßig 144 Hz, schafft. Einzig bei Notebooks sind noch schnellere Panels zu bekommen - dann aber eben nicht in 34 Zoll und mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln. Der Alienware-Monitor ist eines der wenigen Produkte, die hier die meisten Checkboxen abhaken können.
Entsprechend gut sind die Ergebnisse in Games: Wir erkennen selbst bei unrealistisch schnellen Bewegungen keine Schlieren oder Ghosting-Artefakte. In Counter-Strike: Global Offensive hat das den Vorteil, dass wir unsere Gegner in der Bewegung intuitiv schneller sehen und so präzise auf sie zielen können.
Im bekannten UFO-Latenztest schneidet das Panel wie erwartet gut ab. Bei 175 Hz bleibt das angezeigte UFO stets scharf. An den Rändern sind nur minimale Schmierer wahrzunehmen. Das ist ein genereller Vorteil von OLED: Schon beim 55 Zoll großen Alienware AW5520QF konnten wir die guten Pixelreaktionszeiten als Vorteil herausstellen. QD-OLED-Panels stehen dem in nichts nach.
Alienware bietet zusätzliche Gaming-Features an, die in Spielen nützlich sein können. Am prominentesten dürfte die Kompatibilität zu Nvidia G-Sync Ultimate sein. Es werden also dynamische Frequenzen bis 175 Hz unterstützt, um ungewollte Effekte wie Screen Tearing zu vermeiden.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
21:9 ist in Spielen immersiv
Gerade in Spielen, die 21:9-Formate unterstützen, etwa Rennsimulationen und einige Shooter, ist das Kinoformat ein Vorteil. Strategiespiele wie Age of Empires sind sogar wesentlich übersichtlicher, da mehr Spielinhalt auf einmal angezeigt werden kann. Wir müssen allerdings beim Schauen von Videos und in einigen Games auch mit schwarzen Balken rechnen. Das ist bei Konsolenportierungen wie Elden Ring der Fall.
Der Monitor kommt mit einigen vorkonfigurierten Farbprofilen. Das FPS-Preset (First Person Shooter) hellt etwa schwarze Bereiche gewollt auf, damit wir unsere Kontrahenten in Games besser erkennen können. Für eigene Farbprofile stellt Alienware allerdings nur einen Platz zur Verfügung. Alternativ verwenden wir im OS gespeicherte Farbprofile. Sie lassen sich dann unter Windows, Linux oder MacOS jederzeit ändern.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Das Bildschirmmenü wird klassisch über einen kleinen Joystick gesteuert, der sich an der unteren Monitorseite befindet. Die Menüführung ist übersichtlich genug, allerdings fehlen ein paar Zusatzfunktionen wie ein On-Screen-Fadenkreuz. Wir können hier zumindest einen fps-Zähler (frames per second) oder einen Pizza-Timer einstellen.
Je nachdem, wie laut es in unserem Büro ist, hören wir die aktive Kühlung des Monitors mehr oder weniger stark. Ist es komplett leise, fällt das Lüfterrauschen doch recht unangenehm auf. Das ist etwa während Büroarbeiten, beim Schreiben oder Lesen von Webseiten der Fall. Offenbar lässt sich das QD-OLED-Panel, das technikbedingt auf höherenergetischen (und damit wärmeren) blauen OLEDs basiert, bisher nur aktiv kühlen.
Lüfter ist immer eingeschaltet
Es hilft leider auch nicht, etwa den Eco-Modus zu nutzen. In unserem Test lief die Lüftung auch dann permanent durch. Möglicherweise ist das bei größeren Panels in 55 oder 65 Zoll nicht mehr notwendig, da die Grundfläche zur Hitzeübertragung entsprechend größer und die Pixeldichte geringer ist.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Auch wenn QD-OLED-Panels etwas anders funktionieren als bisherige OLED-Techniken, sind sie trotzdem OLED-Displays. Damit einher geht der wohl größte Nachteil: Statische Bilder können sich permanent einbrennen. Wir sehen dann Artefakte von GUI-Elementen oder Fenstern auf dem Display.
Um das zu verhindern, nutzt der Alienware-Monitor standardmäßig Pixel Refresh. Dabei werden einzelne Dioden gemessen und in ihrer Helligkeit angepasst. Dadurch wird ein homogenes Bild beibehalten und Burn-in vermindert.
Normalerweise werden Pixel-Refresh-Programme nach dem Ausschalten des Monitors durchgeführt. Das Alienware-Panel hat uns allerdings auch im Betrieb damit genervt - inmitten einer Runde Counter-Strike. Hier könnte Dell noch mittels Firmwareupdate nachbessern und Pixel Refreshes nur dann ausführen, wenn wir den Monitor nicht gerade aktiv nutzen.
Nach Belieben einstellbar
Was die Ergonomie angeht, finden wir den Monitor sehr durchdacht. Der Standfuß lässt sich nicht nur leicht am Panel montieren, dieses kann auch sehr leicht wieder abgesteckt werden. Dazu drücken wir lediglich den Button auf der Monitorrückseite und heben den Bildschirm aus der Verankerung heraus. Anschließend können wir ihn etwa über das mitgelieferte VESA-Mount (100 x 100 mm) an die Wand oder einen Schwenkarm hängen.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Nötig ist das aber nicht, da der Standfuß genug Einstellungsmöglichkeiten bietet. Wir können das Panel um 110 mm in der Höhe verstellen. Auch sind eine Neigung von -5 bis 21 Grad und eine Schwenkung um 40 Grad möglich. Das dürfte den meisten Menschen ausreichen. Allerdings bietet der Monitor kein erweitertes Kabelmanagement an. Stattdessen kommen alle Kabel aus einem Loch in der weißen Kunststoffabdeckung heraus.
Ein cooles Detail: Die Anschlussverkleidung ist magnetisch befestigt und lässt sich daher sehr leicht an- und abstecken. Darunter befinden sich viele Anschlüsse. Wir können auf einen Displayport-1.4-Anschluss, zwei HDMI-Ports und einen USB-Hub mit vier weiteren USB-A-Anschlüssen (3.2 Gen1) zugreifen. Der Hub wird mittels zusätzlichem USB-Kabel betrieben, USB-C fehlt hier. Dafür sind zwei der USB-A-Ports an der Gehäuseunterseite zu finden. Wir können hier also besonders schnell und problemlos Wechselmedien anschließen - praktisch!
Alienware AW3423DW - Verfügbarkeit und Fazit
Dell verkauft den AW3423DW für 1.300 Euro im eigenen Onlineshop. Der Preis ist etwas höher als für ähnlich ausgestattete Monitore wie den Asus ROG Strix XG349C mit IPS-Panel für 1.100 Euro. Klar bezahlen Kunden für die neue QD-OLED-Technik mehr.
Fazit
Der AW3423DW zeigt bereits, wie gut sich OLED-Panels im PC-Monitor-Segment schlagen können. Das Panel eignet sich sowohl zum Spielen als auch für Medienbearbeitung exzellent. Die Farbabdeckung von 98,7 Prozent DCI-P3 - vorausgesetzt, wir ignorieren das nervige HDR - macht selbst IPS-Panels Konkurrenz. Dabei konnten die meisten OLED-Panels in dieser Disziplin bisher weniger überzeugen.
Dell schafft es zudem, das helle und farbtreue QD-OLED-Panel von Samsung mit 175 Hz zu betreiben. In Games können wir daher kaum Schlieren oder Verzögerungen feststellen. Zusatzfeatures wie Nvidia G-Sync Ultimate und das große 34-Zoll-Panel im 21:9-Format sind dabei ebenfalls genau richtig.
Wir merken allerdings, dass es sich hier um ein Produkt der ersten Generation handelt. Gerade die bei starken Kontrasten auftretenden Farbränder - bedingt durch Samsungs Pentile-Matrix - dürften einigen Menschen sofort ins Auge stechen. Diese werden mit dem Panel auch nicht glücklich. Der Effekt fällt allerdings nicht allen auf, uns zum Beispiel nicht. Wir würden daher empfehlen, das Panel vor dem Kauf noch einmal persönlich zu testen.
Bild 1/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/24: Der Standfuß hat ein interessantes Scharnier, das sich gut einstellen lässt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/24: Mittels Knopfdruck kann der Monitor vom Fuß gelöst werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/24: Auf dem Schreibtisch nimmt der Fuß etwas mehr Platz weg. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/24: Alienware AW3423DW (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/24: Der Alienware AW3423DW lässt sich schwenken und neigen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/24: Leichte Krümmung von 1800R (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/24: Der Monitor lässt sich ergonomisch einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/24: An der Unterseite: Displayport, HDMI und ein USB-Hub (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/24: Unten rechts wird das Netzkabel eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/24: Zwei USB-Anschlüsse sind auf der Unterseite einfach nutzbar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/24: Typische schwarz-weiße Gaming-Optik von Alienware (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/24: Der Monitor stellt Farben gut dar. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/24: Darf nicht fehlen: das Alienware-Logo mit RGB-Licht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/24: Power-Schalter an der rechten Unterseite (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/24: Das OSD-Menü steuern wir mittels Joystick. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/24: Die Menüführung ist übersichtlich genug. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/24: Zudem lassen sich einige Dinge einstellen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/24: Allerdings nervt der Monitor manchmal mit Pixel-Refresh-Programmen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/24: Hier zu sehen: die violetten und grüngelben Ränder an Buchstaben. Einige Menschen sehen das mit bloßem Auge auch von Weiten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/24: Der Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum gut ab. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/24: Auch Farbgenauigkeit und die Adobe-RGB-Abdeckung sind gut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/24: Homogen ausgeleuchtetes Panel (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Der QD-OLED-Monitor scheint zudem Probleme mit der Abwärme zu haben. In unserem Test war stets ein Lüftergeräusch wahrnehmbar, das uns vor allem während der Arbeit gestört hat - also immer dann, wenn es im Raum ansonsten still ist.
Menschen, die über beide Kritikpunkte hinwegsehen können, erhalten ein sehr leistungsfähiges Produkt mit exzellenter Farbdarstellung. Unsere Empfehlung wäre es allerdings, noch eine Generation zu warten. Bis dahin gibt es eventuell auch weitere Monitore mit QD-OLED-Panel.