Starker Fokus auf Gaming-Hardware
"Unser Gaming-Business hat sich in den letzten 12 Monaten fast verdoppelt", verkündete Acer auf der Pressekonferenz. Das Portfolio weitet Acer unter dem Label Nitro aus. Schlanke Gaming-Monitore in 24 und 27 Zoll sowie Komplett-PCs auf Basis von Intels achter Generation Core i oder AMD Ryzen mit GPUs von Nvidia und AMD ordnen sich ins untere bis mittlere Preissegment ein. Der Nitro-50-Serie, deren dunkelrot beleuchtete Desktop-PCs mit Intels achter Generation oder AMD Ryzen 7 2700X ab Juli für 800 Euro erhältlich sind, stellt Acer die Monitor-Serien Nitro VG0 und RG0 mit AMD Freesync zur Seite. Für zusätzliche Schärfe soll Acers Visual Response Boost sorgen, der die Hintergrundbeleuchtung für einen Sekundenbruchteil abschaltet und Motion Blur vermeiden möchte. Die schlanken 24- und 27-Zoll-IPS-Displays haben Red Dot Design Awards für ihre geringe Bauhöhe erhalten.
Ende Juni starten die Full-HD-Varianten der Serien Acer Nitro VG0 und RG0 mit Preisen ab 160 Euro für 24 Zoll und 200 Euro für 27 Zoll Bilddiagonale. Im Laufe des Jahres will Acer 4K- und WQHD-Modelle nachliefern.
Erstes 144-Hz-Panel für den 17-Zoller Helios 500
"Nitro ist spitze, aber mit Predator zeigen wir unser Bestes", sagte Chen. In der auf der IFA 2017 vorgestellten Gaming-PC-Serie Predator Orion steckt mehr Leistung. Sie macht mit Kombinationen aus Core-i7-8700K und bis zu zwei Nvidia Geforce GTX 1080 Ti im SLI-Verbund (Orion 5000) oder aber einer Geforce GTX 1080 (Orion 3000) in blau beleuchteten Gehäusen mit Seitenfenster auf sich aufmerksam.
Die Predator-Helios-Notebooks der Serien 300 und 500 erhalten schnellere 144-Hz-Displays. Im 17,3 Zoll großen Helios 500 kommt wahlweise auch ein 4K-Bildschirm mit 60 Hz Wiederholrate unter, das schnellere Full-HD-Panel beherrscht Nvidias G-Sync-Technologie, die ebenso von bis zu drei externen Displays über Thunderbolt 3 und HDMI 2.0b angesprochen werden kann. Beim Prozessor gehen die Optionen bis zum übertaktbaren Intel Core i9-8950HK, für dessen Taktraten von bis zu 4,8 GHz eine neue Kühlung mit fünf Heatpipes und Metallrotoren entworfen wurde.
Während das Helios 500 ein komplett neues Design erfährt, hübscht Acer das Helios 300 mit einer Special Edition in Weiss und Gold auf. Auch ein Hardware-Upgrade in Form von Intel-Core-CPUs der achten Generation, einer übertaktbaren Nvidia Geforce GTX 1060 und NVMe-SSDs mit bis zu 2 TByte Kapazität zählt zu den Neuerungen der Helios-300-Serie.
Predator X - Dual-Xeon-CPU für Gaming
Ohne groß Details zu verraten, kündigte Acer zudem einen Gaming-PC an, "der nicht für Zartbesaitete gemacht ist". Zwei Xeon-Prozessoren sollen zur Ausstattung gehören. Es ist davon auszugehen, dass auch die restliche Hardware-Ausstattung den Orion 9000 deutlich übertrifft.
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