ELSA liefert neue Erazor-III-Pro-Grafikkarte aus
Erazor III Pro ELSA hat mit der Erazor III Pro eine Grafikkarte angekündigt, die NVidias neuen Riva-TNT2-Pro-Grafikchip einsetzt. Die "Pro"-Version soll trotz des etwas geringeren Prozessor- und Speichertakts eine mit TNT2-Ultra-Karten vergleichbare Leistung bieten.
Die Erazor III Pro wird nicht nur für aufwendige 3D-Spiele, sondern auch für rechenintensive Rendering-Programme geeignet sein, da sowohl optimierte DirectX- und OpenGL-Treiber mitgeliefert werden.
Der TNT2-Pro-Chip auf der Erazor III Pro ist mit 146 MHz getaktet, die 32 MByte SDRAM werden mit einem Speichertakt von 166 MHz angesprochen. Ein 300-MHz-RAMDAC sorgt für flimmerfreie Auflösungen bis 1920 x 1440. Die Retail-Version der Erazor III Pro ist mit einem aktiven Lüfter ausgestattet, der es wagemutigen Kunden in Verbindung mit der mitgelieferten Übertaktungssoftware ermöglicht, mehr Leistung aus der Karte herauszukitzeln, ohne dass diese gleich an Hitzeschäden zu Grunde geht.
Wer außerdem Video- bzw. TV-Ausgänge benötigt, kann die Pro-Video-Variante erstehen, die zusätzlich Video-Capturing, Video-Editing, DVD-Playback und Spielen auf dem Fernseher ermöglicht.
Das mitgelieferte Software-Bundle besteht aus MainActor 3.0, der Grafiksoftware Corel Select 7 und dem Rennspiel Need For Speed 4. Treiber für Windows 95, 98 und Windows NT 4.0 liegen ebenfalls bei - spezielle Linuxtreiber fehlen.
Die ELSA Erazor III Pro kostet 399,- DM, die Video-Variante 479,- DM. Beide Karten sind ab sofort erhältlich. Eine OEM-Variante mit passivem Kühlkörper und ohne Software-Paket wird parallel für Systemintegratoren angeboten.
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