IBM setzt auf Linux
Nach Hewlett-Packard, Dell und Silicon Graphics wird nun auch IBM, in Zusammenarbeit mit RedHat, Rechner mit Linux als Betriebssystem ausliefern.
Bob Young, CEO von Red Hat, sieht dies als wichtigen Meilenstein der schnell wachsenden Akzeptanz von Linux. Insbesondere Microsoft dürfte ein Auge auf die Entscheidung IBM's werfen, sieht man in Redmond Linux doch als potentiellen Konkurrenten zu Windows.
IBM wird Linux auf seinen Netfinity Servern, PC 300 Commercial Desktops, IntelliStations und ThinkPads einsetzen. In Sachen Support und Marketing will man mit RedHat zusammenarbeiten.
Diese Ankündigung sowie Microsoft's Probleme mit Windows 2000 ließen die Aktien von Microsoft gestern um knapp drei Prozent fallen. Quo Vadis, Microsoft?
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed