Conrad bietet unified messaging Service an
Wer oft unterwegs ist, kennt das leidige Problem: Zu Hause oder in der Firma angekommene Faxe liegen in unerreichbarer Ferne, während man Anrufbeantworter und e-Mail fernabfragen kann. Zumindest in der westlichen Welt kann man aber praktisch überall einen Internetzugang bekommen. Die Zusammenführung von Fax, Telefon und E-Mail liegt da nahe. Amerikanische Anbieter bieten schon seit langem sogenannte unified messaging Services an.
Wer lieber einem deutschen Unternehmen seine Kommunikation, beispielsweise wegen der hier engeren Datenschutzregelungen, anvertrauen möchte, kann jetzt beim Elektronikversender Conrad für monatlich DM 12 ein conrad.office buchen.
Gesprochene Nachrichten und Faxe werden dabei in e-Mails umgewandelt. Zur Verwendung des Anrufbeantworters muß der Besitzer des conrad.office allerdings seinen Anrufern vorher seine individuelle Telefonnummer beim Conrad-Dienst mitteilen oder sein Telefon so konfigurieren, daß es eingehende Anrufe an die eigene conrad.office Nummer weiterleitet. Conrad betreibt diesen Service über fünf deutsche Vorwahlnummern: Berlin, Hamburg, München, Essen und Frankfurt, damit die Entfernungen und damit die Kosten nicht zu hoch werden.
Für weitere 1,20 Mark pro Monat werden eingehende Nachrichten per SMS (Short Messaging Service) automatisch auf das Handy weitergeleitet. Auf dem Handy-Display erscheint dann der Hinweis "Nachricht eingetroffen".
Weitere Informationen zu Unified Messaging hält Conrad Electronic im Internet unter www.office.conrad.de bereit.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed