Studie zu Präferenzen von Berufseinsteigern

Artikel veröffentlicht am ,

Nach einer Studie des German Career Service in Köln zu den Kriterien bei der Wahl des idealen Arbeitgebers legen Berufseinsteiger im IT-Bereich mehr Wert auf gute Arbeitsbedingungen und interessante Aufgaben als auf den Ruf des Unternehmens.

Wichtigstes Kriterium für potentielle Mitarbeiter sind die vom Unternehmen angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten. Danach kommt der Blick auf das unmittelbare Arbeitsumfeld. Wichtig sind den Einsteigern dabei herausfordernden Aufgaben sowie freundliche und innovative Kollegen. Was Gehaltsforderungen angeht, zeigt sich der Nachwuchs allerdings durchaus selbstbewußt. Im Schnitt rechnen die jungen Akademiker mit einem Einkommen von 78.800,- DM im ersten und 88.400,- DM im zweiten Jahr.

Der Ruf eines Unternehmens, dessen Sitz, Internationalität und Erfolg spielt in der Bewertung der Einsteiger der Studie nach nur eine untergeordnete Rolle. Trotzdem nannten die Befragten Branchengröße SAP als Arbeitgeber Nummer eins - gefolgt von The Boston Consulting Group sowie Hewlett Packard und IBM. Als einzige branchenfremde Konzerne fanden sich Mercedes Benz und BMW unter den ersten zehn.

Nach Meinung von Karsten Grat^, Geschäftsführer von German Career Service, zeigt dies: "Auch kleinere und mittlere Unternehmen haben Chancen, durch gezielte Ansprache den begehrten Nachwuchs für sich zu gewinnen. Wer im Wettlauf um die wenigen qualifizierten Nachwuchskräfte bestehen will, muß das persönliche Gespräch in den Vordergrund stellen und den Dialog suchen".

Die Studie wird angesichts der zweiten Auflage der JobBörse Career Days 'Informationstechnologie' vom 12.-13. Oktober in Berlin vorgestellt. Zukünftig wird das Forum für den Nachwuchs der Informationsbranche viermal pro Jahr stattfinden. Näheres dazu unter www.career.de .

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Grace Hopper Superchip
Nvidia zeigt den DGX GH200 AI-Supercomputer

Computex 2023 Die Kombination aus Grace Hopper, Bluefield 3 und NVLink ergibt funktional eine riesige GPU mit der Rechenkapazität eines Supercomputers und 144 TByte Grafikspeicher.

Grace Hopper Superchip: Nvidia zeigt den DGX GH200 AI-Supercomputer
Artikel
  1. Cortex v9 & v5 GPU: Arm setzt für Mobile SOCs voll auf 64-Bit
    Cortex v9 & v5 GPU
    Arm setzt für Mobile SOCs voll auf 64-Bit

    Computex 2023 Handys sollten durch den Wegfall von 32-Bit schneller, sicherer und trotzdem deutlich sparsamer werden.

  2. Reiner Haseloff: Ministerpräsident fordert Nullrunde bei Rundfunkbeitrag
    Reiner Haseloff
    Ministerpräsident fordert Nullrunde bei Rundfunkbeitrag

    Zwei Jahre soll der Rundfunkbeitrag eingefroren werden, die Zukunftskommission derweil Reformideen vorlegen, schlägt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident vor.

  3. System Shock Remake angespielt: Die Kult-KI Shodan kämpft frisch entfesselt
    System Shock Remake angespielt
    Die Kult-KI Shodan kämpft frisch entfesselt

    System Shock gilt als wegweisendes Shooter-Rollenspiel. Jetzt ist Golem.de im Remake wieder gegen die Super-KI Shodan angetreten (Windows-PC).
    Von Peter Steinlechner

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Microsoft Xbox Wireless Controller 40,70€ • Lexar Play 1 TB 99,60€ • DAMN!-Deals mit AMD-Bundle-Aktion • MindStar: AMD Ryzen 9 5950X 429€, MSI RTX 3060 Gaming Z Trio 12G 329€, GIGABYTE RTX 3060 Eagle OC 12G 299€, be quiet! Pure Base 500DX 89€ • Logitech bis -46% [Werbung]
    •  /