Intels Angriff auf den Low-Cost Markt
Am Montag will Intel mit dem Mendocino seine Alternative für den Low-Cost Bereich an den Markt bringen. Damit drängt sich nun neben AMD ein weiterer Hersteller in dieses Preissegment.
Der weiterentwickelte Celeron-Chip verfügt über einen 128 KByte großen Cache, der sich mit dem Prozessor auf einem Chip befindet. Damit soll der Chip in etwa die Leistung eines Pentium-II mit gleicher Taktrate erreichen, wenn nicht sogar etwas mehr. Zwar ist der Cache eines P-II zweimal so groß wie der des Mendocino, doch durch den höheren Grad der Integration kann der Celeron-Nachfolger dies wettmachen.
Viel größer als in der Leistung ist aber der Preisunterschied, der Mendocino wird nur 139 US-Dollar mit 300MHz, bzw. 179 US-Dollar bei 333 MHz kosten (Preise gelten immer bei der Abnahme von 1000 Stück). Einen vergleichbaren Pentium-II gibt es erst ab 316 US-Dollar.
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