Thyssen Telecom kritisiert Ausbildungsssystem

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Dr. Hans-Peter Kohlhammer, Sprecher des Vorstandes der Thyssen Telecom kritisierte im Rahmen einer Pressekonferenz das deutsche Ausbildungssystem. So habe man in der letzten Zeit tausende von neuen Arbeitsplätzen im Telekommunikationsmarkt geschaffen. Dies sei aber bei weitem noch nicht ausreichend, vergleiche man die Zahlen der Arbeitsplatzrationalisierungen in anderen Branchen. Man könne noch bei weitem mehr Stellen schaffen, würden diese Initiativen nicht durch die Hürden des deutschen Ausbildungssystem behindert. Dieses sei zu unflexibel und nicht für Innovationen bereit. Z. B. wäre ein des öfteren auftretender Faktor, daß es für benötigte Jobs keine Ausbildungsvorschriften oder gar keine Jobbeschreibungen gäbe. Man könne schon heute weitaus mehr als zehn neue Berufe einführen. Außerdem gäbe es an den deutschen Universitäten pro Jahr zu wenig Studenten, die ihr Studium mit Abschluß beenden. Pro Jahr würden ca. zehntausend Informatiker gebraucht, aber nur ein paar tausend schließen die Ausbildung jedes Jahr ab.

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