Tablets werden noch nicht in Europa verkauft
Hauptprozessor ist ein OMAP4430 Dual Core (1 GHz). Außerdem gibt es 1 GByte RAM sowie 16 GByte internen Speicher. Mit einem Micro-SDHC-Slot lassen sich weitere 32 GByte nutzbar machen.
Ob das Tablet auch außerhalb Japans auf den Markt kommt, konnte Fujitsu auch auf mehrfache Nachfrage nicht beantworten. Es handelt sich für Fujitsu dabei um Netzbetreiberware, weswegen auch kein Preis mitgeteilt wird. Solange sich kein Netzbetreiber findet, der das Gerät nach Europa bringen will, wird es hier nach derzeitigen Plänen nicht erscheinen.
Toshiba-Tablet mit drahtloser Stromübertragung
Toshibas Tablet ist noch nicht so weit wie das Unterwassertablet von Fujitsu. Bei dem gezeigten Modell handelt es sich nur um ein Konzept. Ob es jemals auf den Markt kommt, konnte ein Toshiba-Mitarbeiter nicht sagen.
Das Besondere an Toshibas Modell ist neben der Unterwassertauglichkeit auch die Stromübertragung, denn die erfolgt drahtlos. Der Strom wird aber auch nicht drahtlos über das Medium Wasser transportiert. Wer sein Tablet in der Badewanne auflädt, muss sich also keine Sorgen machen, dass er sich bei der Reinigung auch gleich noch auflädt.
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Fujitsu und Toshiba: Android-Tablets für die Badewanne |
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Du hast da wohl die beiden Technologien ordentlich durcheinander gebracht... Resitiv...
ja aber bei 90 Grad rein tun nech