Folio 13: HPs erstes Ultrabook soll 9 Stunden laufen
Mit dem Folio 13 hat HP sein erstes Ultrabook vorgestellt. Es soll zum Preis von 900 US-Dollar auf den Markt kommen, mit einer Akkuladung 9 Stunden durchhalten und ist vergleichsweise üppig mit Schnittstellen ausgestattet.

HP bezeichnet das Folio 13 als Business-Ultrabook, das mit einem Preis von 900 US-Dollar aber eher mit Consumergeräten konkurriert. Es verfügt über ein spiegelndes 13,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixel.
Das Ultrabook mit seinem Gehäuse aus gebürstetem Aluminium wiegt knapp 1,5 kg, soll aber mit einer Akkuladung 9 Stunden durchhalten. Dabei ist das HP Folio 13 nur 18 mm dick und verfügt für ein Ultrabook über recht viele Schnittstellen, einschließlich USB 2.0, USB 3.0, Ethernet und HDMI. Ein Speicherkartenleser und ein kombinierter Audioanschluss für Kopfhörer und Mikrofone sind integriert. Auch über eine Webcam verfügt das Folio 13.
Als Prozessor kommt Intels Core i5-2467M zum Einsatz, es soll aber auch Modelle mit einem Core i7 geben. Zudem stecken 4 GByte RAM in HPs Ultrabook und optional gibt es ein TPM. Statt einer Festplatte kommt eine SSD mit 128 GByte Kapazität zum Einsatz.
Zur Bedienung hat HP eine beleuchtetete Tastatur und ein Imagepad genanntes Multitouch-Trackpad integriert. HPs Technik Coolsense soll dafür sorgen, dass das Folio 13 vergleichsweise kühl bleibt. Optional bietet HP zudem eine USB-Dockingstation an.
Das HP Folio 13 soll ab dem 7. Dezember 2011 in den USA zu haben sein und dort 899,99 US-Dollar kosten. HP liefert das Ultrabook mit Windows 7 aus.
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War das denn bei den glossy Screeens auch so? Ich kann mich nicht erinnern, dass je wer...
deshalb ein guter Hersteller liefert (automatisch) regelmässig Hardware Updates am...
Business + GLARE Panel würde mir eher Sorgen machen ...
Das Ergebnis eines standardisierten Tests kann ihm aber auch herzlich egal sein, wenn...