Das Display blendet enorm
Das 13-Zoll-Display hat eine erfreulich hohe Auflösung. Das Panel mit 1.600 x 900 Pixeln ist sonst eine Spezialität von Sony für seine hochpreisigen Notebooks. Asus hat erfreulicherweise trotz 16:9-Display in der Höhe genug Pixel für viele Aufgaben bereitgestellt. Die Auflösung erscheint uns ideal und ist ein Kaufargument. Mittlerweile werden sogar in sehr teuren Geschäftskundennotebooks Displays mit einer groben Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln verbaut.
Die Auflösung beim UX31 ist sogar höher als beim Apple-Konkurrenten. Der setzt beim Macbook Air 13 auf ein 16:10-Display mit 1.440 x 900 Pixeln.
Helle, aber schlechte Farben
Das Display selbst kann mit Apples Displays aber nicht mithalten. Die Farbdarstellung ist schwach, die Farben wirken ein wenig ausgewaschen. Das ist für Fotos eher ungeeignet. Zudem ist das Display arg winkelabhängig. Ohne Makel ist dafür die Displaybeleuchtung. 400 Candela pro qm gibt Asus an. Das reicht, um die Spiegelungen des Glanzdisplays locker zu überstrahlen und das Notebook auch draußen nutzbar zu machen.
Leider hat Asus einen Lichtsensor vergessen. Wer mittags das Notebook mit voller Helligkeit in den Standby versetzt, sollte abends vor dem Aufklappen erst einmal eine Sonnenbrille aufsetzen. Die enorme Leuchtkraft schmerzt zunächst.
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Großzügige Ausstattung, aber lahmes WLAN | Stabile Konstruktion |
man kann nicht mal wie beim Macbook Air den Akku selbst tauschen ...
Yo. Das Problem bei Wintel-Notebooks ist, dass es sie in SO vielen Ausführungen gibt...
Da 3G meist in der Form von USB-Sticks daherkommt und USB-Controller selbst im Jahr 2011...