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Fusion 4 verbessert Unterstützung für Mac OS X Lion

Mit Fusion 4 sollen sich Windows-Anwendungen nun auch unter Mac OS X Lion weitgehend nahtlos in Apples Betriebssystem integrieren. Das soll nicht nur für das Aussehen gelten, sondern auch für das ganze System.

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Fusion 4 integriert sich besser in die Benutzeroberfläche von Mac OS X Lion.
Fusion 4 integriert sich besser in die Benutzeroberfläche von Mac OS X Lion. (Bild: VMware)

VMware Fusion 4 soll die in der virtuellen Maschine gestarteten Windows-Instanzen noch nahtloser in Mac OS X einbinden können. Fusion 4 integriert sich komplett in Apples neue Kontrollumgebung Mission Control. So können Windows-Anwendungen direkt über das unter Lion eingeführte Launchpad gestartet werden und übernehmen die Fensterdekorationen von Apples Betriebssystem. Fusion 4 ist nun vollständig in 64-Bit-Cocoa umgesetzt und für Intels Sandy-Bridge-Chipsatz optimiert.

Auch die Suche in Spotlight erstreckt sich nach der Installation von Fusion 4 über die virtuelle Maschine. Der Installer wurde ebenfalls überarbeitet und an das Aussehen von Mac OS X angepasst. Schließlich will VMware wie in der Workstation 8 für Windows die 3D-Grafik verbessert haben. Laut VMware soll auch AutoCAD in der aktuellen Version 2012 unter Windows XP oder 7 laufen.

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VMware Fusion 4

Außerdem soll Mac OS X Lion in virtuellen Maschinen unter dem Vorgänger Snow Leopard laufen. Das soll auch für die Serverversionen gelten.

VMware Fusion 4 kostet in der Standardausgabe etwa 37 Euro. Diese Aktion soll bis Ende des Jahres andauern. Danach soll Fusion 4 etwa 60 Euro kosten. Anwender, die Fusion 3 erworben haben, seit Mac OS X Lion veröffentlicht wurde, erhalten ein kostenloses Update. Wer Fusion 4 ausgeliefert bekommt, erhält die virtuelle Maschine auf einem USB-Stick. Fusion 4 kommt mit einem zwölfmonatigen Abonnement für den Antivirenscanner Virusscan Plus von McAfee.

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