Asus
Neuauflage des dünnen U36 wird mit SSD ausgestattet
Statt einer Festplatte gibt es bei Asus' neuem 13-Zoll-Notebook U36SD-RX146V nun eine SSD. Außerdem wurde ein neuer Core i5 verbaut, der Intels Sandy-Bridge-Generation entspricht. Der Preis wurde allerdings erhöht.

Asus hat ein neues Notebook vorgestellt, das in der Standardausstattung mit einer SSD ausgeliefert wird. Es handelt sich um eine Variante des U36, bei der statt einer Festplatte eine 160-GByte-SSD verbaut wird und nun auch statt des Core i5-480M ein Core i7-2620M (Sandy Bridge) zum Einsatz kommt. Das neue Modell hat mehr L2-Cache (4 statt 3 MByte) und kann im Turboboost auf 3,4 statt 2,93 GHz hochtakten.
Das U36SD-RX146V ist damit eine aktualisierte Version des U36JC-RX081V, das im Januar 2011 vorgestellt wurde. Es bleibt bei den wesentlichen Eckdaten des Vorgängers. Rund 1,7 kg wiegt das 13-Zoll-Notebook mit spiegelndem Bildschirm (1.366 x 768 Pixel) und ist etwa 19 mm dünn. Auch die Aufteilung in 1 x USB 3.0 und 2 x USB 2.0 bleibt bestehen. 4 GByte gibt es als Arbeitsspeicher, dazu wird passend die 64-Bit-Version von Windows 7 Home installiert.
Außerdem bietet das Notebook HDMI und VGA sowie einen Kartenleser. Gigabit-Ethernet und Single-Band-WLAN (802.11b/g/n) gehören zur Ausstattung. Ein optisches Laufwerk gibt es nicht. Die Akkulaufzeit soll weiterhin bei rund 10 Stunden liegen.
Gegenüber dem Vorgängermodell hat Asus den Preis erhöht. Das dürfte vor allem der SSD geschuldet sein. Statt rund 900 Euro, die das Modell damals kostete, verlangt der Hersteller für das neue Notebook nun etwa 1.300 Euro. Ab September 2011 soll das U36 mit SSD im Handel verfügbar sein.
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Also Macbooks haben eine nicht sooo gute Grafikkarte. Der letzte TimelineX wird au...
Einfach Akku abstecken und Display mit sehr feinem Schleifpapier einschleifen ^^. Dann...