Ultrabook-Preise
Intel übt Druck auf Notebookhersteller aus
Intel will sicherstellen, dass Notebookhersteller die Preise von Ultrabooks bei unter 1.000 US-Dollar halten. Dazu soll der Chiphersteller Referenz-Materialstücklisten ohne Montagekosten erstellt haben.

Mit Referenz-Materialstücklisten für Ultrabooks will Intel taiwanische Notebookhersteller davon überzeugen, dass sich die neue Kategorie schöner, handlicher und trotzdem leistungsfähiger Notebooks sehr wohl für unter 1.000 US-Dollar realisieren lässt. In den letzten Wochen gab es immer wieder Berichte, denen zufolge verschiedene Hersteller es für unrealistisch hielten.
Wie Digitimes berichtet, sollen die Materialstücklisten für 18 mm flache Ultrabooks Kosten von 493 bis 710 US-Dollar sowie für 21 mm flache Ultrabooks von 475 bis 650 US-Dollar aufzeigen. Digitimes bezieht sich dabei auf ungenannte Quellen bei taiwanischen Notebookherstellern.
Mit den Herstellern wolle Intel sich in den nächsten Tagen treffen, um sicherzustellen, dass die Verkaufspreise der ersten Geräte auch wirklich unter 1.000 US-Dollar liegen werden.
Allein für die 18-mm-Modelle soll Intel fünf verschiedene Referenzdesigns entworfen haben, alle ohne optisches Laufwerk. Zu dieser Modellkategorie sollen auch Asus' bereits angekündigte Ultrabooks UX21 und UX31 zählen.
Intels Pläne für die zweite und dritte Ultrabook-Generation umfassen laut Digitimes-Quellen 22-nm-Ivy-Bridge-CPUs für 2012 und Haswell-basierte Modelle für 2013.
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Unter Debian/Ubuntu merkst Du nicht mal ob Du jetzt x86 oder ARM hast. Das fühlt sich...
gibts mit i7 cpu rockt und steht vor mir ;-)
in deutschland gehört die wortmarke "Ultrabook" nicht intel http://register.dpma.de...
ich geb dir recht! das gehäuse des air ist genial ;) nur die technik ist viel zu teuer...