Fazit
Weder ist Paypal perfekt, noch gibt es die perfekte Alternative. Pauschale Empfehlungen für das eine oder andere Zahlungsverfahren fallen schwer. Händler sollten sich über die Kosten der einzelnen Verfahren informieren und anhand ihrer individuellen betriebswirtschaftlichen Bedürfnisse kalkulieren, was sich für sie rechnet. Dabei sollten sie auch die reale Möglichkeit der Kontosperrung durch Paypal berücksichtigen.
Für Käufer scheinen Kreditkarte oder Prepaid-Kreditkarte die am besten geeigneten Zahlungsmittel zu sein. Das gilt zumindest beim Einkauf im Ausland. Wer sich für die Prepaid-Variante entscheidet, kann auch das Risiko eines Kreditkartenmissbrauchs durch Dritte begrenzen, denen die Kreditkartennummer in die Hände fällt.
Für anonymes Online-Shopping ist lediglich die Paysafecard interessant. Deren Zukunftsaussichten sind jedoch schwer einzuschätzen.
Bei bargeldlosen Geschäften zwischen Privatpersonen hat Paypal gegenwärtig noch einen deutlichen Vorsprung. Dieser ist nicht zuletzt der Integration mit eBays Auktionsplattform zu verdanken. Der Vorsprung dürfte aber bald schmelzen, wenn die Kreditkartenanbieter ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der P2P-Payments ausbauen.
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PayPal wird ja vor allem im privaten Bereich von Leuten genutzt, um sich vor etwaigen...
Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Shops mit Neteller- Akzeptanz, ein ist aus UK http...
Na ja, eben weil wir NICHT in einer Naiven Welt wohnen gibt es Anbieter die dann das...
Ausserdem erweitern moneybookers wenigstens ständig seine Optionen und ich denke, dass es...