Android
Google Mail 2.3.5 schont den Akku
Für die Android-Plattform ist Google Mail in der Version 2.3.5 erschienen. Neue Optionen schonen den Akku des Android-Geräts und einzelne Labels erhalten nun separate Einstellungen für Benachrichtigungen.

Google Mail 2.3.5 bringt einige Änderungen, die das Bearbeiten von E-Mails auf einem Android-Gerät vereinfachen sollen. Die Android-Applikation kann so konfiguriert werden, dass nur noch E-Mails mit hoher Priorität per Push-Verfahren auf das Android-Gerät gelangen. Dadurch soll die Akkulaufzeit verlängert werden, indem weniger wichtige E-Mails nicht unmittelbar übertragen werden. Außerdem fällt weniger Datenverkehr an, was sich entlastend auf die Mobilfunkrechnung auswirken kann. Bei einer gedrosselten Datenflatrate kann der Nutzer dadurch länger die volle Bandbreite nutzen.
Als weitere Neuerung können Labels nun eigene Benachrichtigungen erhalten. Damit können sich Anwender nur auf E-Mails eines bestimmten Labels informieren lassen. Bei allen anderen E-Mails kommt dann kein Hinweis. Mit Erweiterungen ließ sich die Funktion bereits in Google Mail nutzen, nun sind diese nicht mehr erforderlich.
Zudem werden die Fotos ausgewählter Absender nun automatisch angezeigt, Nutzer müssen also dafür nicht mehr extra klicken. Zudem lassen sich die Befehlsknöpfe bei Bedarf ausblenden. Das gilt bei der Nutzung im Hoch- und Querformat. Insgesamt soll der Google-Mail-Client schneller als bisher reagieren.
Google Mail 2.3.5 ist in der Webvariante des Android Market gelistet, kann aber über diesen nicht auf einem Nexus One installiert werden. Die aktuelle Google-Mail-Version erwartet ein Gerät, auf dem mindestens Android 2.2 läuft. Auf einem Nexus One von Google mit installiertem Gingerbread in der Version 2.3.4 wird das Update gar nicht erst angeboten. Von Google gibt es keine Informationen dazu, weshalb die Anwendung nur in der Webversion des Android Market zu sehen ist, aber sich nicht installieren lässt.
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Ich habe das Desire Z und finde es eigentlich nicht zu schwer. Es ist (natürlich...
so sehen wir das auch. Bislang hat sich Google dazu nie offiziell geäußert, warum die...
gfhfd
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