Air Marketplace und Inmarket

Adobe schließt seine App Stores

Adobe schließt seine App Stores Inmarket und Air Marketplace und will Entwickler künftig dabei unterstützen, ihre Apps auf den App Stores der unterschiedlichen Plattformen anzubieten.

Artikel veröffentlicht am ,
Adobe Air Marketplace
Adobe Air Marketplace (Bild: Adobe / Screenshot: Golem.de)

Ab sofort akzeptiert Adobe keine Einreichungen für seine App Stores Inmarket und Air Marketplace mehr. Ab 31. August 2011 werden sich Entwickler auch nicht mehr in Inmarket einloggen können. Das bedeutet, dass dann auch keine Statistiken für Entwickler mehr abrufbar sind.

Statt auf einen eigenen App Store zu setzen, will Adobe Entwickler künftig Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie ihre plattformübergreifenden Apps auf andere App Stores verteilen können, darunter Apples App Store, der Android Market, die Blackberry App World, das Intel Appup Center, Samsung Apps und der Toshiba App Place. Wer Apps über Inmarket auf dem Appup Center von Intel veröffentlicht hat, soll bis Ende August von Intel Zugangsdaten dafür erhalten.

Den Anfang hat Adobe bereits mit der aktuellen Version 4.5 des Flash Builders und Flash Professional CS5.5 gemacht. Damit lassen sich Apps für Apples iOS-Plattform erstellen und über den App Store von Apple vertreiben.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Magnetohydrodynamischer Antrieb
US-Militär lässt lautlosen U-Boot-Antrieb entwickeln

Bislang war magnetohydrodynamischer Antrieb der Fiktion vorbehalten. Dank Fortschritten in der Akku- und Fusionstechnik soll sich das ändern.

Magnetohydrodynamischer Antrieb: US-Militär lässt lautlosen U-Boot-Antrieb entwickeln
Artikel
  1. KI-Bildgenerator: Diese Kamera generiert, statt zu fotografieren
    KI-Bildgenerator
    Diese Kamera generiert, statt zu fotografieren

    Ein Bastler hat eine KI-Kamera ohne Objektiv gebaut. Paragraphica erzeugt Schnappschüsse mit einem Raspberry Pi und Stable Diffusion.

  2. Disney und Videostreaming: Über 100 Eigenproduktionen aus Abo von Disney+ entfernt
    Disney und Videostreaming
    Über 100 Eigenproduktionen aus Abo von Disney+ entfernt

    Eigentlich wollte Disney nur etwas mehr als 50 Eigenproduktionen aus Disney+ verschwinden lassen. Nun fehlen deutlich mehr Filme und Serien.

  3. Seekabel: Colt bietet eine europäische Verbindung in die USA
    Seekabel
    Colt bietet eine europäische Verbindung in die USA

    Colt bringt eine neue Seekabelverbindung von Europa in die USA, die stärker in europäischer Hand ist. Statt in New York landet man in New Jersey. Doch Google und Facebook sind dabei.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • MindStar: 13 Grafikkarten im Sale • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ • Logitech G213 Prodigy Tastatur 49,90€ • Crucial P5 Plus (PS5-komp.) 1TB 71,99€, 2TB 133,99€ [Werbung]
    •  /