Play:3

Sonos' kleinster Zoneplayer erkennt, wie er steht

Sonos' neues Multi-room-Audio-Produkt Play:3 ist der bisher kleinste Zoneplayer des Herstellers. Das kompakte Gerät erkennt selbst, ob es quer oder hochkant ausgerichtet ist und steuert seine drei integrierten Lautsprecher entsprechend an.

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Der Play:3 ist Teil von Sonos Multiroom-Audiosystem
Der Play:3 ist Teil von Sonos Multiroom-Audiosystem (Bild: Sonos)

Der Sonos Play:3 wurde nun offiziell angekündigt, nachdem das Gerät durch FTC-Testdokumente bereits frühzeitig bekannt wurde. Auch der bisher kleinste Zoneplayer verfügt über eine Ethernetschnittstelle und vernetzt sich über Funk mit weiteren Zoneplayern im Netzwerk, um etwa synchronisiert in allen Räumen dieselbe Musik abzuspielen.

  • Sonos Play:3 - in Schwarz (Bild: Hersteller)
  • Sonos Play:3 - schwarzes und weißes Modell (Bild: Hersteller)
  • Sonos Play:3 - weißes Modell (Bild: Hersteller)
  • Sonos Play:3 - klein und unscheinbar (Bild: Hersteller)
  • Sonos Play:3 - zwei Geräte zu einem Stereopaar gekoppelt (Bild: Hersteller)
  • Sonos Play:3 - auch leichter in der Küche unterzubringen (Bild: Hersteller)
Sonos Play:3 - in Schwarz (Bild: Hersteller)

Als Teil von Sonos' Multiroom-Audiosystem unterstützt auch der Play:3 die Wiedergabe der gebräuchlichen Audioformate. Neben MP3 sind das AAC, Apple Lossless, Audible (Format 4), Flac, Ogg Vorbis sowie unkomprimierte WAV- und AIFF-Dateien. Dabei werden Samplingraten bis 48 kHz unterstützt, Teufels Konkurrenzsystem Raumfeld unterstützt beispielsweise bis zu 96 KHz, um etwa Musikdienste wie Highresaudio nutzen zu können.

Musik kann aus dem eigenen Netzwerk, etwa vom NAS, sowie von Internetradiosendern und Musikdiensten wie Deezer, Last.fm oder Napster wiedergegeben werden. Zur Anbindung an Heimnetz und Internet kann der Play:3 auch über einen der großen Zoneplayer oder eine Zonebridge online gehen und muss nicht selbst per Ethernet angeschlossen sein. Passend zur Ankündigung des Play:3 hat Sonos auch den bisher als Sonos S5 bekannten Zoneplayer in Play:5 umgetauft.

Der Play:3 beherbergt drei Klasse-D-Digitalverstärker und drei Treiber, einen Hochtöner und zwei 3-Zoll-Mitteltöner sowie einen passiven, rückwärtigen Bassstrahler. Ein Sensor stellt fest, ob der Play:3 horizontal oder vertikal aufgestellt ist und passt die Ausgabe des Lautsprechers an. Um einen besseren Stereoeffekt zu erzielen, können sich zwei Play:3 per Funk zu einem Lautsprecherpaar koppeln - wie es auch beim Play:5 der Fall ist.

Am Gehäuse des 132 x 268 x 160 mm kompakten und 2,6 kg wiegenden Play:3 finden sich nur eine Lautstärkeregelung und Stummstellung. Einen analogen Audioeingang zum Streaming von externen Audioquellen über das eigene Zoneplayer-Netzwerk bietet der Neuzugang Play:3 nicht. Die Fernsteuerung erfolgt über Sonos' Controller CR-100, Windows-PCs, Macs oder über Apps für Tablets und Smartphones Android oder iOS (iPhone, iPad, iPad touch). Damit ist es auch möglich, die Lautstärke in allen Räumen gleichzeitig zu bestimmen sowie mehrere Play:3, Play:5 und Zoneplayer zu gruppieren oder wieder einzeln anzusteuern. Für die Sonos-Software für Windows und Mac sowie für die iOS- und Android-Apps gibt es ab heute auch ein Update, das unter anderem eine Play:3-Unterstützung hinzufügt.

Play:3 ist ab heute weltweit für 299 Euro bei Sonos-Händlern und unter sonos.com erhältlich - wahlweise in weiß oder schwarz. Sonos hat gleichzeitig den den Preis der Zonebridge reduziert, sie kostet nun nur noch 49 Euro.

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