Cloud-Speicherdienst
Dropbox über URLs mit neuen Daten füttern
Dropbox-Anwender müssen jede Datei, die sie im Internet gefunden haben, erst einmal herunterladen und dann wieder zu Dropbox heraufladen. Bei schmalbandigen Verbindungen ist das besonders störend. Ein neuer Dienst soll Abhilfe schaffen.

Dropbox macht es Anwendern schwer, wenn es darum geht, im Netz gefundene Dateien zu archivieren. Sie müssen zunächst einmal auf einen lokalen Rechner heruntergeladen und dann in die Cloud verschoben werden. Mit der Webanwendung Sidecloudload gehört dieser Umweg der Vergangenheit an.
Der Anwender gibt bei Sidecloudload einfach die URL der Datei ein, die im eigenen Dropbox-Konto landen soll. Den Down- und Upload erledigt der Webdienst dann selbstständig. Damit können auch umfangreiche Dokumente in der Cloud gespeichert werden, selbst wenn der Anwender nur über ISDN oder GPRS online gegangen ist.
Über die Benutzeroberfläche können die Dateien umbenannt und im gewünschten Dropbox-Ordner abgelegt werden.
Einen Nachteil hat Sidecloudload allerdings. Es verlangt die Dropbox-Logindaten des Anwenders. Auch wenn Sidecloudload verspricht, diese Daten nicht zu speichern, ist das bedenklich. Wer auf Nummer sicher gehen will, legt für Onlinespeicheraktionen ein separates, kostenloses Dropbox-Konto mit eigenem Kennwort an und nutzt dieses für Sidecloudload.
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Um Himmels willen, doch nie die Dropbox-Login-Daten preisgeben! Der ominöse Dienst kann...
Macht der Gewohnheit. Häufig sind die langen Links unpraktisch, wobei es hier...
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