Richard Garriott

"Lord British" hält Keynote der GDC Europe 2011

Schafft die traditionelle Spielentwicklung den Übergang zu Social- und Casualgames? Diese Frage soll im Mittelpunkt der Rede stehen, die Designlegende Richard Garriott auf der GDC Europe 2011 hält. Die Entwicklertagung findet erneut im Vorfeld der Gamescom statt.

Artikel veröffentlicht am ,
Richard Garriott
Richard Garriott (Bild: Portalarium)

Privatastronaut, Tiefseetaucher, Nordpolreisender und vor allem Spieldesigner: Richard Garriott, unter Fans seiner legendären Ultima-Rollenspielreihe als "Lord British" bekannt, hält eine Rede auf der Games Developers Conference Europe 2011. Sie trägt den Titel "The Three Eras of Gaming and Why This One is a Game Changer" ("Die drei Äras des Gaming und warum die aktuelle das Spiel neu definiert"). Sie soll Einblicke in die aktuelle Social- und Casualgames-Entwicklung geben und erörtern, ob das traditionelle Games Development den Übergang zu diesen neuen Formen der interaktiven Unterhaltung schaffen kann und sollte. Eine weitere Rede hält Jens Begemann, Gründer und Chef des Berliner Socialgames-Entwicklerstudios Wooga.

Die GDC Europe findet vom 15. bis zum 17. August 2011 in Köln statt - wie in den vergangenen Jahren im Vorfeld der Gamescom. Bei der Entwicklertagung stehen die neuen Wachstumsmärkte der Spielebranche im Mittelpunkt.

Richard Garriott hat das legendäre, später von EA gekaufte Entwicklerstudio Origin mitbegründet und als Erfinder der Ultima-Reihe und Designer von Ultima Online das Genre sowohl der Rollenspiele als auch der Onlinerollenspiele entscheidend geprägt. Er nimmt regelmäßig an Abenteuerexpeditionen teil, unter anderem zum Nordpol und in die Tiefsee. Außerdem war Garriott im Oktober 2008 als sechster Weltraumtourist im All. Derzeit entwickelt er mit seiner Firma Portalarium Spiele für Facebook und andere soziale Netzwerke.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schneller als SSDs
Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde

Schneller als SSDs und unendlich oft beschreibbar: Das verspricht ein Speichermedium, das RAM-Chips nutzt, aber über NVMe angesprochen wird.

Schneller als SSDs: Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde
Artikel
  1. Entlassungen: Amazon wirft weitere 9.000 Mitarbeiter raus
    Entlassungen
    Amazon wirft weitere 9.000 Mitarbeiter raus

    Mit der neuen Entlassungswelle hat Amazon nun 27.000 Mitarbeiter weniger.

  2. Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
    Altersdiskriminierung in der IT
    Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

    Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
    Von Harald Büring

  3. Solarstrom: Greenakku bietet Balkonkraftwerk mit Speicherakku an
    Solarstrom
    Greenakku bietet Balkonkraftwerk mit Speicherakku an

    Die Balkonkraftwerke von Greenakku sind ab sofort auch in Sets mit einem Akku verfügbar. So wird überschüssige Energie gespeichert.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Amazon Coupon-Party • MindStar: MSI RTX 4080 -100€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Sandisk MicroSDXC 256GB -69% • Neue Wochendeals bei Media Markt • Bosch Professional-Rabatte • Otto Oster-Angebote • 38-GB-Allnet-Flat 12,99€/Monat • Meta Quest Pro 1.199€ • [Werbung]
    •  /