Qtagr
QR-Codes-Ziele nach dem Druck bestimmen
Zwei Mannheimer Studenten sind auf die Idee gekommen eigentlich dauerhafte QR-Codes flexibel zu machen. Der Anwender kann den Link, auf den ein QR-Code verweist, einfach überarbeiten, ohne Neudruck.

Stephan Brandt und Marek Ventur haben die Betaphase des QR-Code-Dienstes Qtagr gestartet. Mit dem Dienst kann der Anwender Tags für sich reservieren, drucken und verteilen. Das Besondere dabei ist, dass es für die Erstellung der Tags egal ist, wohin sie zeigen sollen.
Ziele des QR-Codes lassen sich nachträglich definieren. Wer will, kann die Tags also erst später beanspruchen, zum Beispiel bei der Ausgabe eines Klebers. Eine weitere Veränderung der Ziele ist ebenfalls möglich, dazu müssen die Tags aber mit einem Zugang verbunden werden, der erstellt werden muss. Es reicht auch ein Zugang zu Diensten wie Twitter und Facebook.
Links eines QR-Codes verändern sich natürlich nicht. Verändert wird vom Dienst hingegen eine Weiterleitung auf eine Webseite. Auch Bilder oder Texte, die hinter einem QR-Code stehen, können verändert werden.
Der eigentliche Dienst ist bisher kostenlos. So kann der Anwender auch selbst Tags ausdrucken lassen. Geld verdienen die beiden Studenten mit Zusatzangeboten. So können Nutzer etwa Aufkleber mit Tags bestellen oder ein T-Shirt mit einem Tag bedrucken lassen. Auch hier müssen die Tags zunächst nicht mit Zielen definiert werden.
Weitere Informationen gibt es auf der Webseite qtagr.com.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Bei Golem ist das offensichtlich keine Kunst. Golem ist ja für Profis.
Konkreter Blödsinn...
Solche QR-Codes sollte man in Zukunft einfach ignorieren...