iPhone und iPad
Datenschützer sehen keine Probleme mit Ortungsdiensten mehr
Das Bayerische Landesamt für Datenschutz will nicht weiter gegen Apple wegen der umstrittenen Sammlung von Ortsdaten vorgehen. Die Behörde war für die Bundesrepublik führend an der Untersuchung der Funktionen beteiligt.

Einer Meldung des Bayerischen Rundfunks zufolge haben die bayerischen Datenschützer Apples Updates gegen die Sammlung von Ortsdaten geprüft und keine weiteren Anhaltspunkte für die Erstellung von Bewegungsprofilen gefunden. Demnach hat "der US-Konzern seine Praxis beendet, Ortungsdaten von iPhones und iPads verdeckt zu speichern."
Wenn Ortsdaten gespeichert werden, löschen die Geräte sie laut der Darstellung der Datenschützer nach sieben Tagen wieder. In der Folge soll es nun keine Sanktionen gegen Apple wegen der Funktionen geben.
Das Unternehmen war in die Kritik geraten, weil iPhones und iPads ungefragt die Position des Benutzers speicherten, auch wenn das in den Systemeinstellungen deaktiviert worden war. Apple erklärte das mit einem Softwarefehler, der mit der Version 4.3.3 von iOS behoben wurde.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Genauso 100%ig nimmst du illegale Drogen. Blöd, wenn man einem was übles nachsagt...
GPS-Daten waren nie in der Datenbank enthalten, das sollte nach Wochen auch der letzte...
++++++++++ FT ++++++++++ Wie sich herausstellte, speicherten die Geräte der bösen...
Ach, war es das? Komisch, wenn man sich die Datem anschaute kommt aber nix genaues bei...