Sones
GraphDB 2.0 ist schneller und modularer
Dank einer neuen modularen Architektur soll die GraphDB von Sones graphenspezifische Anfragen in der Version 2.0 deutlich schneller abwickeln als bisher.

Zu den wesentlichen Neuerungen der GraphDB 2.0 zählen neben der modularen Architektur erweiterbare Schnittstellen und ein Plugin zur Abfrageoptimierung. Zudem wurde das Dateisystem GraphFS beschleunigt.
Der modulare Aufbau soll es Nutzern der GraphDB 2.0 erlauben, sich für jedes Anwendungsszenario die passende GraphDB zusammenzustellen, was die Skalierung verbessern soll.
Über Plugin-Module kann die GraphDB um weitere Abfragesprachen erweitert werden. Dabei können beliebig viele Abfragesprachen, auch parallel, als Plugin integriert werden. Von Hause aus unterstützt sie die Abfragesprache GQL.
Grundlegend überarbeitet wurde das Modul GraphFS, das in der GraphDB Enterprise Edition für die persistente Datenspeicherung verantwortlich ist. In der neuen Version soll es deutlich schneller sein.
Für eine erhöhte Ausfallsicherheit kann die GraphDB auf mehrere Server verteilt werden. So lassen sich auch Anfragen auf eine oder mehrere zusätzliche Instanzen verteilen oder ein Hot-Standby-Szenario umsetzen.
Die GraphDB 2.0 von Sones steht in einer kostenpflichtigen Enterprise Edition und einer kostenlosen Community Edition zur Verfügung. Letztere ist Open Source und steht unter der AGPL 3.0.
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