Aktueller Kernel und KDE SC 4.6.2

Der Linux-Kernel liegt in der aktuellen Version 2.6.38 bei und bringt aktuelle Treiber mit. Allerdings wurde unterdessen bekannt, dass der Kernel auf einigen Netbooks Probleme bei der Energieversorgung verursacht. Ubuntu versprach, die Probleme zu untersuchen und einen Patch nachzuliefern, sobald er verfügbar ist. Nicht allein Ubuntu soll von dem Problem betroffen sein. Wo der Fehler liegt und welche Auswirkungen er hat, ist bislang nicht bekannt.

  • Die Benutzeroberfläche Unity ist auch in der Desktopversion von Ubuntu Standard.
  • Das Startmenü von Unity
  • Das Anwendungsmenü
  • Unity zeigt die zuletzt verwendeten Dateien an.
  • Das geöffnete Fenster des Firefox-Browsers ohne Statuszeile
  • Das Menü erscheint erst, wenn der Mauszeiger über die Leiste gefahren wird.
  • Im Browser erscheint noch die herkömmliche Scrollleiste, ...
  • ...während der Dateimanager Nautilus bereits den neuen Scrollbalken verwendet.
  • Libreoffice ist in Version 3.3.2 enthalten.
  • Nach Anwendungen kann gesucht werden.
  • Anwender können sowohl im Amazon-Musikshop einkaufen...
  • ... als auch im Ubuntu-eigenen Onlinestore.
  • Die Anwendungsstarter können über das Kontextmenü sortiert werden.
  • Das gilt auch für die Verzeichnisse im Benutzerordner.
  • Der Ubuntu-One-Zugang wurde ebenfalls verbessert.
  • Unity arbeitet auch mit virtuellen Desktops, die sich im Expose-Modus darstellen lassen.
  • Die virtuellen Desktops können auch per Wechsler angesteuert werden.
  • Verknüpfungen können per Drag-and-Drop in den Dock integriert werden.
  • Unity sortiert Anwendungen nach häufiger Nutzung und zeigt Programme an, die in den Softwarequellen zur Verfügung stehen.
  • Das Kontextmenü der Starter bietet zusätzliche Optionen, etwa zum Öffnen neuer Dokumente.
  • Banshee und Amarok können über die Application Indicators gesteuert werden.
  • Reicht der Platz für die Linsen nicht, werden sie zugeklappt.
  • Der Desktop mit ausgefülltem Dock bei einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln
  • Das Menü des Desktops
  • Der Installer wurde geringfügig überarbeitet...
  • ... und ist mit neuen Dias ausgestattet worden.
  • Die Diaschau des Installers
  • Die Diaschau des Installers
  • Die Diaschau des Installers
  • Die Diaschau des Installers
  • Die Diaschau des Installers
  • Die Diaschau des Installers
  • Der neue Unity-Desktop benötigt eine 3D-fähige Grafikkarte samt Treiber, ...
  • ... andernfalls erscheint der klassische Gnome-Desktop.
  • Eine 2D-Variante liegt der Installations-CD nicht bei, ...
  • ... lässt sich aber über den Paketmanager...
  • ... oder das Software Center nachinstallieren.
  • Im Anmeldefenster...
  • ... steht er danach als Auswahl zur Verfügung.
Die Benutzeroberfläche Unity ist auch in der Desktopversion von Ubuntu Standard.

Für Entwickler liegt die vorherige GCC-Version 4.5 ebenso bei wie Python 2.7 Für den Start sorgt Upstart 0.9.4, das mittlerweile auch in Chroot-Umgebungen problemlos startet. X.Org 1.10.0 und Mesa 7.10.1 wurden ebenfalls integriert. Für Multitoucheingaben sorgt XInput 2.1, das beigelegte Qt-Toolkit unterstützt Multitouch bereits experimentell.

Kubuntu mit KDE SC 4.6.2

Die Variante Kubuntu nutzt als Oberfläche die letzte stabile Veröffentlichung von KDE SC 4.6.2. In der neuen KDE-Version können Programme spezifischen Aktivitäten zugeordnet werden. Das Energiemanagement wurde überarbeitet und hat ein einfacheres, an Natty Narwhal angepasstes Menü erhalten. Die Freigabe von Dateien via Samba funktioniert nun auch grafisch problemlos. Mit einem Rechtsklick auf einen Ordner im Dateimanager Dolphin erscheint unter Eigenschaften die Möglichkeit zur Dateifreigabe. Sollte kein Samba-Server installiert sein, kann dies mit einem entsprechendem Dialog nachgeholt werden.

Das Konfigurationsmodul für Drucker wurde ebenfalls verbessert. So werden Drucker, die via SMB erreichbar sind, aufgelistet. Der Pfad zu den Druckern muss daher nicht mehr manuell eingegeben werden. Auch sind Fehler in dem entsprechenden Paket beseitigt worden. In den Systemeinstellungen kann ab sofort auch die systemweit genutzte Sprache geändert werden, ohne dass Root-Rechte benötigt werden.

Ubuntu-Server weiter auf Cloud-Kurs

Die Software Owncloud des KDE-Projekts, die einen privaten Cloudservice bereitstellt, liegt gepackt in dem Kubuntu-Repository und kann somit leicht benutzt werden. Das Multimediasystem von Kubuntu nutzt nun Gstreamer als Backend. Über ein Fenster, beispielsweise im Musikplayer Amarok, lassen sich benötigte Codecs nachinstallieren.

Die Serverversion von Natty Narwhal enthält neben Eucalyptus mit Openstack 2.02 auch eine quelloffene Java-basierte Verwaltung für Cloud Computing. Canonical setzt damit weiter verstärkt auf Angebote rund um Cloud Computing. Zudem sollen aktuelle Versionen von Libvirt (0.8.8) und der Kernel Virtual Machine des Linux-Kernels die Servervariante skalierbarer und flexibler machen. Powernap 2.0 soll den Energieverbrauch von Ubuntu-Servern um 14 Prozent verringern.

Mit der Integration der Projekte Cobbler, einem Miniserver für die Netzwerkinstallation und Marionette Collective (Mcollect), einem Framework für die Verwaltung von Serverclustern, soll die Handhabung von Ubuntu-Servern in Serverfarmen erleichtert werden.

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 Dateien auf dem DesktopFazit und Natty-Varianten 
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Der Kaiser! 28. Mai 2011

http://blog.tenstral.net/2011/05/07/warum-copyright-assignments-schlecht/

Der Kaiser! 24. Mai 2011

http://www.unixmen.com/linux-tutorials/linux-distributions/linux-distributions4-ubuntu...

maXity 04. Mai 2011

"Zusätzlich bietet Canonical eine PowerPC-Variante für G3-, G4- und G5-Rechner von...

QDOS 04. Mai 2011

viel Geld? Seit wann? 100€ für 3 Jahre, das macht dann 0,091...€ am Tag, bzw. 0,0038...



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