Unix
Unxis schließt Übernahme von SCOs Unix-Geschäft ab
Unxis hat die Übernahme des Unix-Geschäfts von SCO abgeschlossen, nachdem das Insolvenzgericht der Übernahme zugestimmt hat.

Das von den Finanzinvestoren Stephen Norris Capital Partners und Merchantbridge neu gegründete Unternehmen Unxis will in den nächsten 18 Monaten rund 25 Millionen US-Dollar in die Weiterentwicklung von Unix investieren. SCOs Unix-Team will Unxis halten.
Im Rahmen der Übernahme gehen auch SCOs Kundenverträge auf Unxis über und auch die Markenrechte an Unix und Unixware gehen an das neue Unternehmen. Laut Unxis hat SCO rund 32.000 Kunden in 82 Ländern.
Unxis will künftig alle drei Monate eine neue Unix-Version veröffentlichen und dabei Themen wie Cloud Computing, 64-Bit, Biometrie, VMware, IPv6 und Virtualisierung ansprechen. Zudem will Unxis in neue Mitarbeiter investieren.
Dabei macht Unxis eines deutlich: Unix ist ein proprietäres Betriebssystem und steht im Gegensatz zu Open Source.
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Sehr schön. Auch lesenswert: http://www.unxisco.com/faqs/
Nur so als Denkansatz: SCO ist vom Stand der Entwicklung Jahre hinter her. Die haben den...
Wer es ganz knusprig gebraten haben will, der kann auch zu AIX greifen ;)