Vergleich zur Konkurrenz
Hier und da gibt es inzwischen interessante Ansätze im Tablet-Markt, die sich auch Apple abgucken könnte. Das iPad 2 kann beispielsweise nicht direkt mit Apples iPhones interagieren, entsprechende Pläne hat dagegen HP für die WebOS-Plattform: Das WebOS-Tablet Touchpad kann mittels Touch-to-Share URLs direkt mit einem WebOS-Smartphone austauschen. Zudem soll das Touchpad SMS und Anrufe entgegennehmen können, die eigentlich nur für ein WebOS-Smartphone gedacht sind. Auch RIM will mit seinem Blackberry Playbook die Zusammenarbeit zwischen Smartphone und Tablet intensivieren.
Eine derartige Infrastruktur über alle Geräte hinweg ist vor allem im Geschäftsbereich interessant. Apple hat hingegen eine ausgebaute Heiminfrastruktur. Eine Zusammenarbeit wie die zwischen Apple TV, Windows-PCs sowie Macs mit iTunes und den mobilen iOS-Geräten bieten andere nicht.
Wer auf Android setzt, hat einen anderen Vorteil, den Apple kaum bieten kann: Auswahl bei der Hardware. Dort gibt es zahlreiche Formfaktoren vom Smartphone-Tablet bis zum direkten iPad-Konkurrenten und bei einigen Produkten auch spezielle Anpassungen. Mit Android 3.0 werden allerdings erst einmal alle Tablets softwareseitig nahezu identisch sein. In den kommenden Monaten ist eine Anpassung nicht erlaubt.
Die große Hardwareauswahl bleibt aber und der Kunde kann so sein Wunschgerät anhand der Hardwareausstattung suchen. Beim iPad ist das anders; Ausnahmen sind Speicherkapazität, Gehäusefarbe und GSM-Modem.
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Geschwindigkeitsunterschiede und Benchmarks | Mangelnde Verfügbarkeit und Fazit |
Jo so ist man halt ohne Apple ;-) Und sobald Jobs die Radieschen von unten zählt bekommt...
Hört sich ja fast nach tief sitzendem Neid an.
Hahhahahaha, und das vom Apple-Fan-Nr.1 im golem-Forum.. hahhahahhahahaha
Der Fachbegriff lautet: Testimonials. Ganz alter Werbehut. Frau S aus K sagt: "Mit...
Taskleiste nach rechts schieben. Beim iPad kommt dann die Audio-Steuerung plus...