AR für die Navigation
Die Weiterentwicklung Wikitude Drive nimmt die Straße aus einem fahrenden Auto auf und legt die entsprechenden Navigationsinformationen virtuell darüber. Hier stoße die Hardware aber noch an ihre Grenzen, denn die dafür notwendigen GPS-Daten werden nur unzureichend schnell verarbeitet oder seien zu ungenau, sagte Entwickler Andreas Hauser. Auf dem HTC-Desire funktioniere das noch am besten. Und hier erwarte der Anwender auch, dass die Software dann funktioniere, wenn die Kamera des Geräts durch das Rückfenster gehalten werde.
Ein weiteres mögliches Einsatzszenario zeigt Sebastian Knödel, Entwickler und Forscher bei Diotasoft. Seine Software legt eine virtuelle Oberfläche auf Gegenstände, die vor die Kamera eines mobilen Geräts gehalten werden. Statt mit dem Mobiltelefon wird die Anwendung mit einem Gegenstand gesteuert, zum Beispiel wird ein virtuelles Labyrinth geneigt, um darin eine Kugel in eine bestimmte Richtung zu steuern.
Noch sind AR-Anwendungen in einer Entwicklungsphase, in der selbst Programmierer mit den Grundlagen wie Frameworks kämpfen und Forscher nach sinnvollen Lösungen für den alltäglichen Gebrauch suchen.
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