Browser
Chrome soll kleiner werden
Google ruft eine neue Arbeitsgruppe ins Leben mit dem Ziel, das Downloadarchiv von Chrome zu verkleinern. Über die letzten zehn Versionen hat der Browser deutlich an Umfang zugelegt.

Chrome 1.0 wurde am 7. Mai 2009 veröffentlicht; das Downloadarchiv war damals gerade einmal 9,0 MByte groß. Chrome 10, erschienen am 3. März 2011, bringt es auf stattliche 26 MByte und ist damit fast dreimal so groß.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, ruft Google eine neue Arbeitsgruppe ins Leben, die sich "aggressiv" mit Möglichkeiten zur Größenreduktion auseinandersetzen soll.
Eine geringere Downloadgröße soll dazu beitragen, dass Chrome mit anderer Software zusammen verteilt wird. Google hat dazu Verträge mit einigen Anbietern, die Chrome mit ihrer Software bündeln. Je größer Chrome wird, desto schwieriger ist es, den Browser mit einer anderen Software ungefragt mitzuliefern.
Darüber hinaus sei nicht überall auf der Welt eine Breitbandanbindung vorhanden und in Ländern mit eher schmalbandiger Internetversorgung beobachte Google mit wachsender Dateigröße eine steigende Zahl von Abbrüchen bei den Downloads, erklärte Google. Dies gelte beispielsweise für Indien, wo Chrome einen vergleichsweise hohen Marktanteil habe.
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