Barracuda

Opera 11.10 Beta mit verbessertem Speed Dial

Opera hat eine Betaversion von Opera 11.10 veröffentlicht, die den Codenamen Barracuda trägt. Mit dem Update wurde die Schnellwahlfunktion umfangreich erweitert. Die Rendering-Engine wurde nochmals beschleunigt und Opera unterstützt nun WebP und WOFF.

Artikel veröffentlicht am ,
Opera 11.10 Beta
Opera 11.10 Beta

Mit der Beta von Opera 11.10 beginnt Opera damit, den Vorabversionen Codenamen zu geben. Die aktuelle Version trägt die Bezeichnung Barracuda und steht ab sofort für die Windows-Plattform zum Ausprobieren als Download bereit. Die Vorabversion ist nicht für den Produktiveinsatz gedacht und sollte nur zu Testzwecken verwendet werden.

Vor fast vier Jahren hatte Opera die Funktion Speed Dial vorgestellt hatte, nun wurde diese Basisfunktion erweitert. Jetzt lassen sich beliebig viele Webseiten auf der Speed-Dial-Seite ablegen, sofern der Monitor groß genug ist. Mit der neuen Zoomfunktion für die Speed-Dial-Seite kann der Anwender festlegen, wie viele Einträge dort angezeigt werden. In den bisherigen Opera-Versionen standen sechs Optionen zur Verfügung, um bis zu 25 Speed-Dial-Links anzuzeigen.

Die einzelnen Schnellwahleinträge können jetzt mit einer beliebigen Bezeichnung versehen werden und neue Layouts stehen zur Verfügung. Seitenbetreiber können festlegen, was für ein Icon Opera in dem Schnellwahlfeld anzeigt. Wenn kein Icon definiert wurde, zeigt Opera einen Ausschnitt der Seite, damit diese gut vom Anwender erkannt werden kann.

  • Opera 11.10 - Schnellwahlfeld kann mit Namen versehen werden
  • Opera 11.10 - Bezeichnung für Schnellwahlfeld kann auch leer gelassen werden
  • Opera 11.10 - neue Speed-Dial-Seite unterstützt weiterhin beliebige Hintergrundbilder
  • Opera 11.10 - Speed-Dial-Seite mit vier Spalten
  • Opera 11.10 - Speed-Dial-Seite mit drei Spalten
Opera 11.10 - Speed-Dial-Seite mit drei Spalten

Automatik für Plugin-Installation

Mit Opera 11.10 wird der Umgang mit Plugins vereinfacht. Wird eine Webseite mit Flash-Inhalt besucht und ist das passende Plugin nicht installiert, übernimmt Opera das direkt. Das Plugin wird im Hintergrund installiert, so dass der Anwender damit nicht belästigt wird. Vorerst funktioniert das nur mit Adobes Flash-Plugin, aber die Technik soll auch auf andere Plugins ausgeweitet werden.

In der neuen Version wurde die Rendering-Engine von Opera überarbeitet und soll nochmals schneller als in Opera 11.01 sein. Opera unterstützt nun Googles Grafikformat WebP, das Web Open Font Format (WOFF) sowie mehrspaltige Layouts und Gradienten in CSS3.

Wann die finale Version von Opera 11.10 erscheint, ist noch nicht bekannt.

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anonym 18. Mär 2011

wie du schon sagst, filterlisten gibts schon lange und funktionieren super. lassen sich...

wirry 17. Mär 2011

es ist ja schön, dass mir mein Browser dabei hilft das Plugin zu installieren dass mir...

cloudius 17. Mär 2011

Ah, ich seh's gerade, anscheinend muss man für Linux im Moment den Umweg über den Team...



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