Netzausfälle
Diebe brechen in Vodafone-Rechenzentrum ein
Bei einem Einbruch in eine technische Einrichtung von Vodafone sind die Systeme des Mobilfunkanbieters beschädigt worden. Mehrere Millionen Kunden waren deshalb ohne Mobilfunkdienste.

Unbekannte sind in der Nacht zum 28. Februar 2011 in das Rechenzentrum des Mobilfunkanbieters Vodafone eingedrungen. In der Folge kam es zu Netzausfällen in Großbritannien, wie die britische Tageszeitung Daily Telegraph berichtet. Betroffen waren mehrere Millionen Kunden des Unternehmens.
Ziel war es offensichtlich, Netzwerkausrüstung zu stehlen. Diese sei vor allem in Osteuropa sehr begehrt, berichtet die Zeitung. Nach Informationen des britischen Boulevardblattes Daily Mail hatten sich die Einbrecher mit Vorschlaghämmern Zutritt zu der Vodafone-Einrichtung in Basingstoke verschafft. Basingstoke ist ein zentraler Netzknoten von Vodafone in Großbritannien.
Bei dem Einbruch sei technische Einrichtung beschädigt worden, teilte Vodafone mit. Deshalb könne es zu Ausfällen bei Mobiltelefonaten, SMS und mobilen Internetdiensten kommen. Vodafone bemühe sich jedoch, die Schäden so schnell wie möglich zu beheben. Nach Angaben des Unternehmens waren jedoch keine personenbezogenen Daten der Kunden in Gefahr.
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Nein, nur wenn sie geistiges Eigentum in Form von Musik und/oder Filmen klauen...
Vodafone arbeitet wie eine Britische Eisenbahngesellschaft: nichts investieren außer in...
Hat Vodafone schon eine gewinnwarnung rausgegeben, oder sind sie schon den wege allen...
Frag ich mich auch. Vor allem bei einem Hauptknoten sollte man eigentlich immer 24/7...