Spielebranche
US-Markt setzt Talfahrt fort - trotz Black Ops
Das Jahr 2011 fängt für die US-Spielebranche schlecht an: Um fünf Prozent sind die Umsätze mit Games, Hardware und Zubehör zurückgegangen. Höchster Neueinsteiger in den Charts war Dead Space 2, auf Platz 1 steht weiter Call of Duty: Black Ops.

Fast monatlich sinken die Umsätze in der US-Spielebranche gegenüber den jeweiligen Vorjahreszeiträumen - der Januar 2011 ist keine Ausnahme. Um rund fünf Prozent auf 1,16 Milliarden US-Dollar gingen die Erlöse aus dem Verkauf von Spielesoftware, Hardware und Zubehör zurück. Nicht ganz klar ist allerdings, inwieweit die vom Marktforschungsunternehmen The NPD Group ermittelten Daten die Realität widerspiegeln - mit Socialgames oder per Download erzielte Einnahmen sind nicht enthalten.
Mit Spielesoftware haben die Publisher im Januar 2011 rund 603 Millionen US-Dollar umgesetzt, rund sechs Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Bestverkaufter Titel war erneut der Egoshooter Call of Duty: Black Ops, auf Platz 2 lag Just Dance 2. Platz 3 ging an Dead Space 2 von Electronic Arts - und das, obwohl das Horrorspiel erst zum Monatsende auf den Markt kam.
Der Umsatz mit Hardware ist besonders stark eingebrochen, er ging um acht Prozent auf 324 Millionen US-Dollar zurück. Sony und Nintendo nennen keine Zahlen zu den von ihnen verkauften Konsolen, Microsoft meldet in Sachen Xbox 360 ein Januar-Absatzplus von 15 Prozent auf 381.000 Stück. Das Geschäft mit Zubehör hat um sechs Prozent auf rund 235 Millionen US-Dollar zugelegt.
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So jetzt hört mal alle zu 1. registrirung bei steam sind net sinnlos sondern steam macht...
Der Artikel bezieht sich aber nur auf Januar 2011. Ich bezweifle mal, dass das...
Psychonauts! Teil 2 ist ja immer wieder im Gespräch, aber ich glaube nicht, dass die das...
Nein die raubmordkopierenden Italiener sind Schuld. https://www.golem.de/1102/81476.html