Playstation Phone

Xperia Play kommt im März mit Android 2.3

Sony Ericsson hat neben den zwei neuen Android-Modellen Neo und Pro auch das Xperia Play offiziell vorgestellt. Das erste Playstation-zertifizierte Smartphone wird mit Android 2.3 alias Gingerbread laufen.

Artikel veröffentlicht am ,
Playstation Phone: Xperia Play kommt im März mit Android 2.3

Sony Ericsson hat auf einer Pressekonferenz das erste Playstation-zertifizierte Smartphone Xperia Play offiziell vorgestellt. Der Touchscreen im Xperia Play hat eine Größe von 4 Zoll, eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln und beherrscht Multitouch. Unterhalb des Bildschirms befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe. Einen 5-Wege-Navigator gibt es nicht. Im Querformat kann das Handy aufgeschoben werden. Darunter befinden sich eine Reihe von Tasten, die an gängige Playstation-Controller erinnern. Laut Hersteller soll das Smartphone in Spielen eine Bildwiederholrate von durchgehend 60 Bildern pro Sekunde erreichen.

Speziell an das Smartphone angepasste Android-Spiele werden als Premiumtitel in der Playstation Suite verkauft und sollen die Vorteile der vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten am Xperia Play nutzen. Die klassischen Dual Analog Sticks werden durch zwei Touch Slider emuliert. Einige Titel wie Asphalt Adrenaline 6, The Sims 3 oder Tetris werden auf dem Smartphone vorinstalliert sein.

Video- und Fotoaufnahmen sind mit einer 5-Megapixel-Kamera möglich. Sony Ericsson liefert das Playstation-Phone mit Android 2.3 aus.

  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Sony Ericsson Xperia Play
Sony Ericsson Xperia Play

Im Xperia Play arbeitet ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1 GHz. Für die Grafikausgabe kommt die Adreno-205-GPU zum Einsatz, die ebenfalls von Qualcomm stammt. Der Arbeitsspeicher hat eine Größe von 512 MByte. Weiteren internen Speicher gibt es nicht. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen. Die Akkulaufzeit des Xperia Play gibt Sony Ericsson mit 5 Stunden beim Spielen und 16 Tagen Standby an.

Das UMTS-Smartphone funktioniert in allen vier GSM-Netzen und deckt GPRS, EDGE sowie HSDPA ab. Zudem werden WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1 geboten. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.

In den Vereinigten Staaten wird das Xperia Play an Verizon gebunden sein und im März ausgeliefert. Das Xperia Play wird laut Sony Ericsson in Europa voraussichtlich im Laufe des ersten Quartals 2011 in Schwarz und Weiß erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 650 Euro.

Nachtrag vom 28. Februar 2011, 16:14 Uhr

Sony Ericsson wird das Xperia Play mit Android 2.3.2 auf den Markt bringen. Kurze Zeit später will der Hersteller ein Update auf Android 2.3.3 nachreichen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


froschke 15. Feb 2011

gerade gelesen, dass man PS1 spiele aus dem PSN, die man bereits besitzt nicht übertragen...

flasherle 14. Feb 2011

wieso keine klassischen psp spiele? sollte doch bei der preiskategorie kein problem sein...

R.I.P 14. Feb 2011

Yeah! Man war des NGage geil! Vorallem, da mein Bruder auch eins hatte. Egal wo wir...

Mit_linux_wär_d... 14. Feb 2011

Meinst Du ein modernes System, das dem GB entspricht? PSP und DS sind doch gar nicht...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /