Nintendo
3DS hat Regionalsperre
Spiele aus Japan oder den USA dürften auf deutschen Versionen des 3DS nicht funktionieren - laut Hersteller Nintendo wird das Handheld, wie einige seiner Vorgänger, über eine Regionalsperre verfügen.

Der Nintendo 3DS wird laut Neogaf.com über eine Regionalsperre verfügen. Das bedeutet: Wer sich als deutscher Spieler beispielsweise im Urlaub in den USA mit Games für den 3DS eindeckt, wird die Titel auf seinem im Heimatland gekauften Handheld nicht spielen können. Wie genau die Regionen aufgeteilt sind, ist unklar. Üblich ist eine Unterteilung in die Gebiete Japan, Nordamerika und China und eine gemeinsame Zone aus Europa und Australien. Die innerhalb der DS-Familie früh veröffentlichten Handhelds DS und DS Lite hatten keine Regionalsperren, während die später folgenden Hardwareversionen DSi und DSi XL damit ausgestattet waren. Das 3DS erscheint in Japan am 26. Februar 2011, in Europa voraussichtlich im März 2011.
Regionalsperren sind besonders bei Hardcorespielern unbeliebt, weil sie den Vorabimport von besonders spannenden Titeln erschweren. Bei Nintendo dauert es gelegentlich sehr lange, bis selbst wichtige Titel den Sprung über die Ozeane schaffen. Wii-Spieler etwa müssen noch bis zum 25. Februar 2011 auf Kirby und das magische Garn warten - in den USA ist der Titel als Kirby's Epic Yarn schon seit Oktober 2010 erhältlich.
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Ich seh schon wie am Strand sitzt und Pong spielst und froh bist nicht deine 800 Games...
Aus betriebswirschaftlicher Sicht: Gute Idee! Einfach mal 3 Stück statt 1 verkaufen (US...
Yep, Globalisierung und freier Warenaustausch wenn es darum geht billig zu produzieren...
Nu darfst du niemals auf den Planeten Deviluke reisen!