Synthetische Benchmarks

Cinebench R10 von Maxon basiert auf der Rendering-Anwendung Cinema4D und lastet laut Angaben des Herstellers bis zu 16 Kerne voll aus. Auch die zwölf virtuellen Kerne eines 980X kommen so auch nach kurzer Zeit auf 100 Prozent Last, die sechs realen Kerne des Phenom II X6 1090T ohnehin.

  • Profil 'Performance', 1.280 x 1.024 Pixel
  • Cinebench R10, 32 Bit
  • Cinebench R11.5, 64 Bit
  • 1.280 x 1.024 Pixel, mittlere Details
  • Das Micro-ATX-Board DH67BL
  • 257 RAW-Dateien in TIFF umwandeln
  • PC Mark Vantage Overall-Score
  • Super Pi mit 4 Millionen Iterationen
  • Leistungsaufnahme Gesamtsystem
  • Leistungsaufnahme Gesamtsystem
  • Leistungsaufnahme Gesamtsystem mit Cinebench R10
  • 23 Minuten AVCHD nach 720p-WMV
  • 257 RAW-Dateien archivieren
  • 700 MByte WAV in MP3 konvertieren
  • Bis 1,1 GHz mehr erreichen die ULV-CPUs mit dem neuen Turbo.
  • Die schnellsten Desktop-CPUs der Sandy Bridges
  • Die kleinsten Desktopmodelle
  • Die sparsamsten Desktop-CPUs
  • HDMI 1.4 will Intel per Treiber nachrüsten
  • Intel-Mobile-Lineup
  • Intel-Mobile-Lineup
  • Blockdiagramm mit Funktionsbeschreibung
  • Vom Frontend bis zur Ausführung
  • Das Frontend kann abgeschaltet werden, dank Micro-Op-Cache
  • Größere Puffer und weitere Ports
  • AVX ist doppelt so breit.
  • Alle Neuerungen von Sandy Bridge gelb markiert
  • Der Ringbus ist skalierbar.
  • Cache-Hits stören den Busverkehr nicht.
  • Der System Agent steuert Betriebszustände.
  • Spannungen auf dem Bus sind unabhängig.
  • So schnell können Standardnotebooks heute sein.
  • Intels neues Übertakterboard 'Burrage'
  • Version der Grafiktreiber
  • VSync lässt sich nicht global abschalten.
  • Optimierungen für Videowiedergabe
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  • Kingstons neue 2.133-MHz-Module laufen in P67-Boards.
  • Der neue Extreme-Kühler von Intel mit 'Quiet' und 'Power'
  • LEDs zeigen auf dem Burrage-Board, wo der Bootvorgang hängt.
  • Genug Platz zwischen Speicherslots und Grafikkarte
Cinebench R11.5, 64 Bit

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch beim neuen Cinebench R11.5 in der 64-Bit-Version: Mehr Takt, die Verbesserungen in der Architektur machen die Sandy Bridges schneller als Core i7 800 und 900. Eine Klasse für sich bleibt in allen Cinebenches der Core i7 980X mit seinen zwölf virtuellen Kernen.

Da SuperPi kaum in Threads aufgeteilt ist, zeigt sich hier gut die Effizienz der Rechenwerke und Caches. Die Optimierung des Nehalems auf kleine Schleifen verschafft ihm offenbar einen deutlichen Vorteil gegenüber allen anderen CPUs, der sich bei Sandy Bridge weiter steigert. Auch der Phenom II X6 sieht hier kein Land, die K10-Architektur ist bei diesem Programm viel weniger effektiv als bei realen Anwendungen. Immerhin kann der Turbo hier leichte Vorteile erzielen.

Anders beim CPU-Test von 3DMark Vantage im Profil "Performance": Hier kommt der X6 zwar nicht so nah an den Core i7-870 heran wie bei den Cinebench-Tests, er ist aber auch nicht wirklich abgeschlagen.

Das Programm arbeitet hier mit einer Physiksimulation kombiniert mit Wegfindungsalgorithmen und ist sehr fein in Threads aufgeteilt, so dass alle CPUs mit Hyperthreading deutlich vorne liegen. Die 50 Prozent mehr Cores des X6 gegenüber dem X4 skalieren auch hier aber sehr gut.

In neue Regionen für bezahlbare Notebooks stößt auch der Core i7-2720QM vor, den wir in einem Vorseriengerät aus Asus' Modellreihe N53 kurz vermessen konnten: 16.113 Punkte im Cinebench R10 waren noch vor einem Jahr Desktoprechnern oder Desktop-Replacement-Notebooks vorbehalten.

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 Testsysteme und VerfahrenPC Mark Vantage und Dirt2 
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iJones 09. Jan 2011

Hmmm, also Menschen kaufen sich in der Regel einen neuen Rechner, wenn sie a) erstmals...

SSD 06. Jan 2011

Wenn ich mir die derzeitige Intel-Grafik anschaue, kann das noch lange dauern. nur wer...

Hardwaresammler 05. Jan 2011

Nein danke, Intel.... Auch wenn das sicher nicht so heiß gegessen wird wie gekocht - die...

ja und 05. Jan 2011

beschneidungen, tpm - chips, intel - prozessoren, otternasen, zaunköniglebern...



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