Weniger Crossfire, mehr Anti-Aliasing
Eine Kleinigkeit ist dem Rotstift aber auch zum Opfer gefallen: Beide Modelle verfügen nur noch über einen Crossfire-Anschluss. Bis zu vier Radeon-Grafikkarten gemeinsam zu betreiben, was bei der Serie 5800 noch möglich war, klappt so nicht mehr. Nur zwei 6870 oder 6850 lassen sich koppeln, wie bisher aber auch im gemischten Doppel, was Golem.de mit den Referenzkarten auch erfolgreich ausprobiert hat.
Wer dennoch drei oder vier GPUs betreiben möchte, muss zu den kommenden Cayman-Karten greifen: Eine dieser Doppel-GPUs kann mit einer weiteren Cayman- oder einer Single-GPU-Karte der Serie 6800 verbunden werden.
Eine grundlegend neue Funktion gibt es bei den Barts-GPUs auch: "Morphological Anti-Aliasing", oder Super-Anti-Aliasing. So, wie die Kantenglättung in der Theorie einmal gedacht war, funktioniert sie rund zehn Jahre später nun auch: Das gesamte Bild wird weichgezeichnet. Dabei sinkt die Schärfe dank der hohen Pixeldichte moderner Monitore kaum merklich.
Der Morph-Filter ist aber noch nicht wirklich fertig, er arbeitet per Post-Processing mit Directcompute. AMD stellte erst am Tag vor dem Ablauf der Sperrfrist einen Morph-Treiber zur Verfügung und wies auf zahlreiche Unverträglichkeiten mit einigen Spielen hin. Der Treiber konnte folglich nicht mehr getestet werden.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Neue GPU 'Barts' - abgespeckt im besten Sinne | Displayport mit Daisy-Chaining und 3D |
ja, dachte ich mir auch...
Mein Gott... Schon allein diese Fragestellung... Wen interessierts? Willst Du was zocken...
Kurz und gut: Nööööööööö!
"toggleemotions" in die Konsole schreiben, dann bleibt die Grafik stabil auch wenn Npc`s...