Weniger Crossfire, mehr Anti-Aliasing

Eine Kleinigkeit ist dem Rotstift aber auch zum Opfer gefallen: Beide Modelle verfügen nur noch über einen Crossfire-Anschluss. Bis zu vier Radeon-Grafikkarten gemeinsam zu betreiben, was bei der Serie 5800 noch möglich war, klappt so nicht mehr. Nur zwei 6870 oder 6850 lassen sich koppeln, wie bisher aber auch im gemischten Doppel, was Golem.de mit den Referenzkarten auch erfolgreich ausprobiert hat.

Wer dennoch drei oder vier GPUs betreiben möchte, muss zu den kommenden Cayman-Karten greifen: Eine dieser Doppel-GPUs kann mit einer weiteren Cayman- oder einer Single-GPU-Karte der Serie 6800 verbunden werden.

  • Die Radeon HD 6850
  • Gekapselte Vorderseite
  • Die oberen Luftauslässe, mehr als bei der 6870
  • Radeon HD 6850
  • Nur ein 6-poliger Port an der Rückseite
  • Neue Anschlüsse: 2 x DVI, Mini-DP und HDMI
  • Die Radeon HD 6870
  • Radeon HD 6870
  • Nur der vordere Auslass an der Oberkante ist offen.
  • Radeon HD 6870
  • Stromports nicht hinten, sondern oben
  • Radeon HD 6870
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  • 1.920 x 1.080 Pixel, 4xAA, 8xAF
  • 1.920 x 1.080 Pixel, 4xAA, 8xAF
  • 4xAA, 8xAF
  • 4xAA, 8xAF
  • 4xAA, 8xAF
  • 4xAA, 8xAF
  • 0xAA, 0xAF
  • Leistungsaufnahme Gesamtsystem mit Core i7 975
  • Leistungsaufnahme Gesamtsystem mit Core i7 975
  • Leistungsaufnahme Gesamtsystem mit Core i7 975
  • 1.920 x 1.080 Pixel, 4xAA, 8xAF
  • 1.920 x 1.200 Pixel
  • 1.280 x 1.024 Pixel
  • Grafisches Weihnachtsduell: Radeon 6850 oder GTX 460?
  • Radeon 6870 und 6850
  • Hohe Leistung auch mit drei Monitoren
  • Sechs Monitore mit zwei Hubs
  • Sechs Monitore mit einem Hub und 2x DVI
  • Daten der 6850
  • Daten der 6870
  • Bessere Anisotropie
  • Die Serie 5800 bekommt zwei Nachfolger.
  • Alte und neue Radeons
  • AMDs eigene Benchmarks mit Phenom II X6 1090T
  • Was Spieler wirklich wollen - laut AMD
  • Blockdiagramm des Barts
  • Daiys-Chaining und direkter Anschluss
  • Kleineres Die, aber gleichviele ROPs
  • Das Morph-Anti-Aliasing
  • Rechenleistung pro Dollar, jeweils nach Preisempfehlung zum Marktstart und FLOPs
  • Die neuen Ports
  • Der Sweet Spot laut AMD
  • Bessere Tessellation
  • Bis 16x, mehr nicht
  • Die Ziele für die neue GPU
  • Blockdiagramm in hoher Auflösung: Diese GPU lässt sich leicht für eine 6570 teilen.
  • Rechts einer der Adapter von DisplayPort auf DVI
  • Die Rückseiten werden nicht mehr verkleidet - Sparmassnahmen
  • Radeon 6870 (unten) mit zwei Stromports, der eine der 6850 sitzt an der hinteren Kante
  • Daten des Referenzmodells der Radeon 6850 mit 960 Rechenwerken
Kleineres Die, aber gleichviele ROPs

Eine grundlegend neue Funktion gibt es bei den Barts-GPUs auch: "Morphological Anti-Aliasing", oder Super-Anti-Aliasing. So, wie die Kantenglättung in der Theorie einmal gedacht war, funktioniert sie rund zehn Jahre später nun auch: Das gesamte Bild wird weichgezeichnet. Dabei sinkt die Schärfe dank der hohen Pixeldichte moderner Monitore kaum merklich.

Der Morph-Filter ist aber noch nicht wirklich fertig, er arbeitet per Post-Processing mit Directcompute. AMD stellte erst am Tag vor dem Ablauf der Sperrfrist einen Morph-Treiber zur Verfügung und wies auf zahlreiche Unverträglichkeiten mit einigen Spielen hin. Der Treiber konnte folglich nicht mehr getestet werden.

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 Neue GPU 'Barts' - abgespeckt im besten SinneDisplayport mit Daisy-Chaining und 3D 
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