HTC stellt HTCSense.com und HTC Locations vor
Auf dem Desire Z läuft Android 2.2 mit einer aktualisierten Version der Bedienoberfläche HTC Sense. Darüber sollen sich etwa Inhalte besser mit anderen teilen lassen. Mittels Fastboot soll das Mobiltelefon im Fall eines Resets besonders schnell einsatzfähig sein, genauer ging HTC nicht auf diese Funktion ein.
Über HTCSense.com kann der Nutzer vom PC aus auf Informationen des Mobiltelefons zugreifen, wie etwa auf Kontakte, Textnachrichten oder Anruflisten. So kann per Desktop das Telefon zum Klingeln gebracht werden oder er kann sich die Position des eigenen Mobiltelefons auf einer Karte anzeigen lassen. Bei einem Verlust des Smartphones kann dieses aus der Ferne blockiert werden, bei Bedarf können darüber auch alle Daten auf dem Gerät gelöscht werden, damit sie nicht in falsche Hände gelangen.
HTC Sense enthält außerdem eine Anbindung an den E-Book-Shop Kobo. Mit HTC Locations erhält das Mobiltelefon eine Online-Kartenapplikation, die auch im Ausland verwendet werden kann, ohne dass Roaminggebühren anfallen. Nähere Details dazu nannte HTC nicht. Das Smartphone wird gleich mit dem Flash Player 10.1 ausgeliefert, so dass sich Flash-Inhalte auf dem Gerät nutzen lassen. Zudem beherrscht das Desire Z DLNA (Digital Living Network Alliance), um sich mit entsprechenden Geräten austauschen zu können.
6,5 Stunden Sprechzeit verspricht HTC mit einer Akkuladung im UMTS-Betrieb. Im GSM-Einsatz verlängert sich die Sprechzeit auf fast 10 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 18 Tagen wieder aufgeladen werden.
Im Oktober 2010 soll das Desire Z von HTC in Deutschland für 550 Euro auf den Markt kommen. Unter anderem Vodafone will das Desire Z in Deutschland anbieten, O2 will es vorerst nicht ins Sortiment nehmen.
Nachtrag vom 16. September 2010, 10:19 Uhr
Zu HTC Locations wurden weitere Details bekannt. Die Kartensoftware bietet eine Funktion, das Kartenmaterial auf der Speicherkarte abzulegen, so dass es unterwegs nicht via Mobilfunk geladen werden muss. Damit kann die Kartensoftware auch im Ausland verwendet werden, ohne dass hohe Roaminggebühren anfallen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Android-Smartphone mit Tastatur: T-Mobiles G2 heißt bei HTC Desire Z (Update) |
- 1
- 2
Ich hab mein Desire schon seit Juli und hab weniger als 300 bezahlt. Geht allerdings...
Das ist der Mechanismus der die Tastatur offenbart... die klappt halt wie so ein Z heraus^^
Darauf hab ich nur gewartet xD
Ich find das Ding zwar auch cool, würde aber in den sauren Apfel beißen und dein Desire...