Spieleengine für Dungeons und weitläufige Areale
Auch auf Rundungen wurde geachtet und eine passende Nacktszene gezeigt, in der eine barbusige Frau gerettet werden musste. Die Szene ist allerdings keine Standardszene. Bei vorherigen Aufgaben getroffene Entscheidungen bestimmen, ob der Spieler diese Szene überhaupt zu Gesicht bekommt.
Der Übergang vom Verließ zur Oberfläche war sehr flüssig und kommt ohne Ladezeiten aus. Die Engine ist also in der Lage, sowohl Indoor- als auch Outdoorszenen darzustellen. Die Entwickler zeigten außerhalb eine fertig modellierte riesige Burg, die der Spieler plötzlich vor sich sieht. Nachdem die Kamera gelöst wurde, gewährten die Entwickler auch einen Blick von oben. Später im Spiel, so versprechen es die Entwickler, wird das gesamte Gelände und jedes Gebäude erkundbar sein. Gebäude nur der Kulisse wegen wird es nicht geben.
Epische Schlachten
Zum Schluss gab es noch eine große Schlacht zu sehen, bei der sich Geister gegenseitig bekämpften. Das Geschehen um den Charakter herum wirkte sehr lebendig. Beeindruckend war vor allem der Hauptgegner, der nur aus Rüstungsteilen bestand. Ein Schlag auf die Rüstung sorgte dafür, dass ein Teil der Rüstung abfiel. Zudem konnte sich der Gegner in einen Tornado verwandeln und der Spieler muss mit Artilleriebeschuss in Form von Feuerbällen rechnen, die im hohen Bogen auf ihn zufliegen. Auch Feuerpfeile fliegen in größeren Massen auf Geralt zu.
Am Kampfsystem wird noch gearbeitet. Gegenüber dem Vorgänger soll es zwar leichter zu erlernen, aber dafür schwerer zu meistern sein.
The Witcher 2 ist etwa ein halbes Jahr von der Fertigstellung entfernt und soll zunächst nur für Windows-PCs erscheinen. Zu den Hardwarevoraussetzungen sagte der Hersteller nur, dass die Demo-Maschine mit recht guter Hardware bestückt ist, um alle Details darstellen zu können. Eine Konsolenfassung ist technisch vorgesehen, allerdings veröffentlicht CD Projekt Red keine weiteren Informationen dazu.
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The Witcher 2: Grafische Rollenspielpracht mit 16 Endsequenzen |
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