Microsoft
10,3 Millionen Xbox 360 im Geschäftsjahr ausgeliefert
Weniger Exemplare der Xbox 360 hat die Abteilung Entertainment and Devices von Microsoft im letzten Gesamtjahr ausgeliefert: Statt 11,2 waren es 10,3 Millionen Stück. In den letzten Monaten haben die Verkäufe aber wieder angezogen.

Stabile Umsätze und deutlich höhere Gewinne hat die Abteilung Entertainment and Devices von Microsoft im letzten, am 30. Juni 2010 abgelaufenen Geschäftsjahr verbucht. Ursache sind unter anderem gesunkene Herstellkosten der Xbox 360. Der Umsatz wuchs von 8,04 im Jahr 2009 auf zuletzt 8,06 Milliarden US-Dollar, während der operative Gewinn von 108 Millionen US-Dollar auf 679 Millionen US-Dollar in die Höhe schoss. Der Absatz von Xbox 360 sank von 11,2 auf 10,3 Millionen Exemplare.
Im letzten Geschäftsquartal konnte die Konsole allerdings wieder deutlich zulegen - was vor allem an der Einführung der überarbeiteten Xbox 360 liegen dürfte: Der Absatz wuchs von 1,2 auf 1,5 Millionen Stück. Im Quartal lagen die Umsätze in den jahreszeitlich bedingt schwachen Monaten bei 1,6 Milliarden US-Dollar, zuvor waren es 1,26 Milliarden US-Dollar. Der operative Verlust lag bei 172 Millionen US-Dollar und damit höher als die 141 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum - Gründe sind vor allem gestiegene Kosten, insbesondere in der Vermarktung der Xbox 360.
In die Geschäftszahlen von Entertainment and Devices fließen nicht nur Ergebnisse der Xbox 360, sondern unter anderem auch die von Konsolen- und PC-Spielen sowie von Xbox Live, dem Zune-Geschäft und von Windows Mobile ein.
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nimmt man eine Konsole, egal welche. Leute die Shooter auch ohne Zielhilfe ("legal...
Naja, evtl. sind die XBox 360 Entwicklungskosten komplett abgebaut oder Windows Mobile...