Telekom
René Obermann stellt die Netzneutralität in Frage
Die Telekom plant, Anbieter datenintensiver Dienste gesondert zur Kasse zu bitten, wenn sie diese über das Mobilfunknetz der Telekom vertreiben wollen. Telekom-Chef René Obermann stellt damit die Netzneutralität in Frage.

"Ein gut gemachtes Netzangebot ist am Ende auch kostenpflichtig", sagte Obermann dem Manager Magazin. Dies könne Anbieter wie Google und Apple treffen, heißt es in dem Bericht.
Demnach denkt die Telekom über ein differenziertes Preisgefüge nach, um sich für besondere Netzsicherheit oder Übertragungsqualität bezahlen zu lassen. Entsprechende Diskussionen mit Dienste-Anbietern wie Google seien angestoßen worden.
Darüber hinaus kündigte Obermann an, international vor allem durch den Ausbau der eigenen Internetangebote wachsen zu wollen. Dazu zählen beispielsweise Musicload, Gamesload und Videoload, aber auch die Angebote der Scout24-Gruppe. Autoscout 24 ist derzeit in 18 Ländern aktiv. Die Telekom ziehe eine solche "smarte Expansion" milliardenschweren Zukäufen vor, so der Telekom-Chef.
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Ohne die Zahlen belegen zu können: - Ist es aber nicht so, dass der Erzeuger...
Man merkt, du hast wirklich null und nichts kapiert, was Netzneutralität bedeutet und...
Also in dieser News hier steht Mobilfunknetz, und das dort die Bandbreite extrem knapp...
Vorsicht. Feind hört mit!
Verehrte Genossin Illner, wie ich höre Sind Sie nun mit einem Erz-Kapitalisten liiert...