Samsung
Datenprojektoren im 16:10-Format
Samsung hat vier neue LCD-Projektoren vorgestellt, die Bilder im 16:10-Format erzeugen können. Die Auflösung der Geräte liegt bei 1.280 x 800 Pixeln. Unterschiede bestehen vor allem in der Helligkeit.

Die Projektoren erreichen zwischen 2.200 (SP-M220W und SP-M225W) und 2.500 ANSI-Lumen (SP-M250W und SP-M255W). Sie wiegen ungefähr 2,5 kg und gelten deshalb noch als transportable Geräte. Die Bildgeometrie können sie mit einer automatischen, digitalen Keystone-Korrektur einstellen, so dass der Vorführer selbst keine Einstellungen vornehmen muss.
Beim SP-M225W und SP-M255W ist ein USB-Anschluss vorhanden, über den können Dateien direkt auf einem USB-Stick ohne Umweg über den Rechner dargestellt werden. Das funktioniert mit Office 97 bis 2007 sowie PDFs und Musikdateien (*.mp3, *.wma), JPEGs und einigen Filmformaten wie WMV, MP4 und MPEG1.
Die Geräte messen 279 x 229 x 79 mm und kommen im Eco-Modus auf 31 dB(A). Der hellste Modus sorgt für ein Lüftergeräusch von 36 dB(A). Die kleinste Bildgröße liegt bei 76 cm Diagonale, die größte bei rund 10 Metern. Die Projektionsabstände lassen sich zwischen einem und 14 Metern variieren.
Neben einem HDMI-Anschluss ist auch ein VGA- und ein Component-Eingang vorhanden. Dazu kommt ein Monolautsprecher mit 7 Watt. Die Lampen der Projektoren sollen im ECO-Modus bis zu 5.000 Stunden laufen.
Der Samsung SP-M220W soll 630 Euro kosten und der SP-M250W 660 Euro. Beide sollen ab August 2010 in den Handel kommen. Der SP-M225W wird für rund 670 Euro verkauft und der SP M255W schlägt mit rund 720 Euro zu Buche.
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Haben die den Trend verpasst? Ich dachte, 16:10 ist tot. Das kauft doch keiner. Steht...