CPU kann sich nicht absetzen
Bei der CPU waren die Ergebnisse, wie zu erwarten, enttäuschend. Etwa 20 Prozent ist der neue Mac Mini schneller als der vorletzte Mini: Im Cinebench R11.5 erreicht das 2010er Modell 1,38 Punkte (xCPU) und der 2009er Mac Mini 1,16 Punkte. Der Cinebench R10 lieferte ähnliche Unterschiede zwischen den Rechnern mit 5.020 (Mac Mini 2010) und 4.287 (Mac Mini 2009).
Sehr interessant sind die Ergebnisse unseres Tests des Macbook Pro 15 mit Core-i7-CPU (2,66 GHz). Intels Core i ist dank Turbo-Boost und Hyperthreading dem Core 2 Duo teils deutlich überlegen. Hätte Apple im Mini einen Core i verbaut, wäre der hohe Preisaufschlag zumindest durch die Rechenleistung gerechtfertigt gewesen. Die Leistung des neuen Mac Mini ist trotzdem hoch genug, um die meisten Aufgaben eines Heimrechners zu erledigen.
Stromsparer
Gute Arbeit hat Apple bei der Leistungsaufnahme abgeliefert. Tatsächlich bleibt der neue Mac Mini deutlich unter 10 Watt. Zuweilen sinkt er auf etwa 7 Watt. Der alte Mac Mini brauchte noch minimal 14 Watt. Das Apple TV braucht mehr als 30 Watt in derselben Situation.
Unter Last ist die Leistungsaufnahme ebenfalls sehr gering. Beim Cinebench R10 nimmt der Mac Mini bei Belastung eines Kerns rund 21 Watt auf. Bei zwei Kernen sind es 28 Watt. Während eines Team Fortress Matches sind es maximal 32 Watt. Einen 1080p-Film kann der Anwender mit gerade einmal 14 Watt anschauen.
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Benchmarks und leicht zugänglicher Arbeitsspeicher | Leiser Mac und Fazit |
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Nummer Zwei in der Liste der Leutchen die Computer nicht von embedded Hardware...
Solltest Du auch... ;) Aber was nun am Wochenende bei deinem Win 7 Erlebnis so schief...
Hehe... Musik in meinen Ohren ;-)