Überhitzungsgefahr
Sony rät bei über 500.000 Notebooks zu BIOS-Update
Über eine halbe Million Vaio-Notebooks von Sony haben laut US-Berichten ein Hitzeproblem. Sony hat das auch auf seinen deutschen Webseiten bestätigt, nennt aber keine Zahlen. Ein BIOS-Update soll den Fehler bei den Rechnern der Serien F11 und CW2 beseitigen. Zurückgerufen hat Sony die Notebooks bisher nicht.

Sony betont auf seinen US-amerikanischen Supportseiten, Besitzer der betroffenen Geräte sollten diese weder einschicken noch zurück zum Händler bringen. Vielmehr gibt es BIOS-Updates, die unter Windows eingespielt werden können. Auf den US-Seiten nennt Sony auch Modellnummern; Anwender in Deutschland sollten aber die deutschen Supportseiten verwenden. Die Modellnummern der Geräte können trotz der gleichen Gerätefamilie national unterschiedlich sein.
Auch auf seinen deutschen Seiten macht Sony keine Einschränkungen - offenbar kann der Fehler bei allen Vaio-Notebooks der Serien F11 und CW2 auftreten, die seit Januar 2010 verkauft wurden. Um festzustellen, ob das eigene Gerät betroffen ist, kann der Anwender auf den deutschen Supportseiten die Seriennummer des Rechners eingeben. Kunden, die sich das BIOS-Update nicht selbst zutrauen, sollten Sonys Support kontaktieren.
Laut einem Bericht des Wall Street Journals weisen in den USA 259.000 Notebooks den Fehler auf, 103.000 in Europa, 52.000 in Japan und 120.000 im Rest Asiens. Diese Zahlen will die Zeitung von Sony in den USA erhalten haben.
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Mh. Das mit der Überhitzung denke ich, ist schon ein Problem. Ich habe mir anfang Mai...
Meine Hardware ist auch sehr laut. ~d3wd
ist bei Dell, HP und co nicht anders. Prozessoren mit hoher Leistung in kleine Notebooks...
Die melden nämlich folgendes: "Sony says it's received about 40 total complaints about...