Objektive
Dxo Optics Pro rechnet Fehler aus Digitalbildern heraus
Dxo hat für seine Rohdaten-Bildbearbeitungssoftware Optics Pro überarbeitet und neue Profile für zahlreiche Digitalkameras in Kombination mit passenden Objektiven vorgestellt. Damit können im Nachhinein Objektivfehler kameraspezifisch aus den Fotos herausgerechnet werden.

DxO Labs hat für den Rohdatenkonverter DxO Optics Pro mehr als 60 neue Kamera-Objektiv-Kombinationen vorgestellt. Insgesamt gibt es nun schon über 2.000 Filter, die in einer Liste als PDF oder Excel-Datei von der Herstellerwebsite aus abrufbar sind.
Die neuen Filter betreffen ausschließlich digitale Spiegelreflexkameras von Canon, Olympus, Nikon und Sony. Erfreulicherweise werden nicht nur Objektive dieser Anbieter, sondern auch einige von Drittherstellern wie Sigma, Tamron und Tokina unterstützt.
Dxo Optics Pro rechnet objektivspezifische Fehler aus den Bildern heraus. Dazu zählen Verzeichnungen, Randabschattungen, Unschärfen und Farbsäume. Selbst Volumenanamorphosen können herausgerechnet werden. Das Programm bekämpft das Sensorrauschen und berücksichtigt dabei die Eigenheiten der Kameras.
Dxo Optics Pro ist in zwei Varianten erhältlich, die sich nur darin unterscheiden, welche Kameras unterstützt werden. Die Standardversion ist dabei etwas günstiger und enthält vornehmlich preisgünstigere Kameras. Die Elite-Version enthält zahlreiche Profikameras. Der Hersteller bietet ein PDF zum Download an, das alle Kameras und Objektive listet, die unterstützt werden.
Dxo Optics Pro 6.2 für Windows und Mac OS X ist ab sofort erhältlich. Die Standard- und Eliteversion kosten 99 und 199 Euro.
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Für mich ebenfalls, die neue Version unterstützt nun auch von mir verwendete...