Streit um Flash
Youporn setzt auf HTML5
Apple mag Flash nicht und sperrt es grundsätzlich auf iPhone und iPad aus. Jetzt kündigt Flash-Großnutzer Youporn an, nach und nach sein gesamtes Sexfilmarchiv mit dem offenen Standard HTML5 darstellen zu wollen.

Der Streit zwischen Adobe und Apple um Flash hat Nebenwirkungen: Weil Youporn, nach den meisten Statistiken eine der 50 reichweitenstärksten Webseiten der Welt, bislang zur Darstellung seiner Filme auf Flash setzt, ist der bislang größte Teil davon auf iPhone, iPad und iPod touch ausgesperrt - nur ein sehr kleiner, speziell auf mobile Endgeräte zugeschnittener Ausschnitt des Angebots ist verfügbar. Das soll sich ändern: Die Betreiber von Youporn haben laut US-Medien jetzt angefangen, ihr riesiges Archiv an FLV-Filmchen ins H.264-Format zu konvertieren und nicht mehr mittels Flash-Player, sondern mittels HTML5 darzustellen. Ein paar Filme sind bereits verfügbar, der Rest soll nach und nach folgen.
So kurios der Schritt von Youporn auf den ersten Blick wirkt: Das Konvertieren der Videos dürfte langfristige, durchaus ernsthafte Auswirkungen aller Art haben. Zum einen könnte es Adobe schaden, weil Flash möglicherweise spürbar Marktanteile verliert. Zum anderen wirft er Fragen nach den Jugendschutzfiltern auf Geräten wie iPhone und iPad neu auf.
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