Opera stellt Solaris-Unterstützung ein
Unixteam soll sich voll auf Linux und FreeBSD konzentrieren
Opera will das von Oracle mit Sun übernommene Betriebssystem Solaris nicht länger unterstützen. Die Ressourcen im Unix-Bereich sollen stattdessen auf Linux und FreeBSD konzentriert werden.
Mit dem Abschied von Solaris will Opera mehr Ressourcen auf die Browserversionen für Linux und FreeBSD schaffen, um Opera 10.5x möglichst bald auf diesen Plattformen anzubieten.
Pläne, auch die Unterstützung für Linux und FreeBSD zu kappen, gebe es nicht, betont Ruari Ødegaard aus Operas Unixteam. Dies seien die beiden bevorzugten Plattformen in Operas Unixteam und daher liege es nahe, diese beiden Plattformen zu unterstützen.
Zudem sei es durchaus möglich, dass Opera künftig weitere Betriebssysteme und Prozessorarchitekturen unterstützen werde.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Der Kommentar war so dahingesagt. Profs o.ä. von zu Hause kämen als Soft-Clients für Dein...
Workstation*s*??? Die einzige Sun-Workstation, die übriggeblieben ist, ist die Ultra 27...
Du hast Ubuntstifte vergessen, die Kindergartenversion :D