GPS-Empfänger für den Blitzschuh

Jobo PhotoGPS mit mehr Speicherkapazität

Jobo hat zwei neue GPS-Empfänger für Digitalkameras vorgestellt. Die Jobo-PhotoGPS-Modelle werden auf den Blitzschuh der Kamera gesteckt und zeichnen nur dann den Aufnahmestandort auf, wenn ein Bild geschossen wird. So soll Strom gespart werden.

Artikel veröffentlicht am ,

Am Windows-PC oder Mac werden später die GPS-Daten und die Bilder mit der Software von Jobo miteinander synchronisiert. Da sowohl die Kamera als auch das GPS die Uhrzeit aufzeichnen, lässt sich so bestimmen, wo welches Bild aufgenommen wurde. Die Kamerauhr muss deshalb vor der Fotosession präzise gestellt werden.

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Jobo PhotoGPS

Die neuen Modelle PhotoGPS 2 und PhotoGPS 4 unterscheiden sich nur durch ihre Speicherkapazität und ihren Preis. Das PhotoGPS 2 speichert bis zu 2.000 Aufnahmeorte auf seinem internen Speicher, das PhotoGPS 4 bis zu 4.000. Das Urmodell speicherte rund 1.000 Aufnahmeorte.

Die GPS-Daten werden mit der Software in die Exif-Felder der Bilder beziehungsweise bei RAWs in eine XMP-Sidecar-Datei integriert. Auf Wunsch recherchiert die Software zusätzlich die Adressdaten der Aufnahmestandorte. Dazu gehören neben Land, Stadt und der Straße wenn vorhanden auch der Name der Sehenswürdigkeit, die sich in der Nähe befindet. Die PhotoGPS-Software nutzt nach Herstellerangaben OpenStreetMap.

Der fest eingebaute Lithium-Polymer-Akku wird über USB geladen und soll bei 100 Aufnahmen pro Tag rund zwei Monate lang halten. Der GPS-Blitzschuh misst 68 x 20 x 43 mm und wiegt rund 80 Gramm.

Die Jobo-GPS-Empfänger sollen ab Ende April 2010 für 100 Euro (PhotoGPS 2) und 130 Euro (PhotoGPS 4) erhältlich sein.

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Anonymer Nutzer 21. Apr 2010

Das kann ich so nicht bestätigen! Du liest nicht was deine Diskussionspartner schreiben...

Krille 20. Apr 2010

Auf den Bildern ist wohhl eine EOS und der Klappblitz sitzt unterm GPS-Modul und hat...

Anonymer Nutzer 20. Apr 2010

Der Bilora GT1 kostet ca. 70€ ... ein brauchbarer GPS Tracker kostet mehr. oder man...

Knisper 20. Apr 2010

Gibts denn da überhaupt Produkte, die man sich noch leisten kann (bis 150 EUR)? Hab eben...



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