Twitter übernimmt Tweetie

Aus Tweetie wird Twitter for iPhone

Twitter kauft den kleinen Softwareentwickler Atebits, der hinter dem Twitter-Client Tweetie für das iPhone steckt. Zugleich kündigt Twitter grundlegende Veränderungen für Tweetie an.

Artikel veröffentlicht am ,

Tweetie wird umbenannt und heißt künftig "Twitter for iPhone". Zudem soll die bislang für 2,99 US-Dollar verkaufte Software in einigen Wochen kostenlos erhältlich sein.

Tweetie-Entwickler Loren Brichter wird sich Twitters Mobile-Team anschließen und soll unter anderem einen Twitter-Client für Apples iPad entwickeln.

Auch für andere mobile Plattformen will Twitter eigene Clients entwickeln und verspricht hier künftig mehr Tempo. Brichter schwärmt derweil von neuen Möglichkeiten, die es bald geben wird.

Mit der Übernahme tritt Twitter zugleich in Konkurrenz zu anderen Anbietern von Twitter-Clients. Diese dürften es angesichts eines offiziellen Twitter-Clients künftig schwerer haben.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Offener Brief an Sundar Pichai
Alphabet-Angestellte bitten ihren Chef, nichts Böses zu tun

"Don't Be Evil" war lange das Motto von Google. Mit diesen Worten endet auch ein offener Brief von Angestellten an ihren CEO Sundar Pichai.

Offener Brief an Sundar Pichai: Alphabet-Angestellte bitten ihren Chef, nichts Böses zu tun
Artikel
  1. Testmonkey: Sony Santa Monica freut sich auch über einen falschen Pixel
    Testmonkey
    Sony Santa Monica freut sich auch über einen falschen Pixel

    GDC 2023 Ein Pixel ist falsch? Prima, dann wurde vielleicht ein grundlegendes Problem gefunden - erkärt Ben Hines von Santa Monica Studio.

  2. Spionage-Risiko: Russische Beamte sollen auf iPhones verzichten
    Spionage-Risiko
    Russische Beamte sollen auf iPhones verzichten

    Die russische Regierung hat einige Beamte aufgefordert, ihre iPhones nicht mehr zu benutzen, da sie für westliche Geheimdienste anfällig sein könnten.

  3. Autonome Inventarisierung: Ikea nutzt 100 Drohnen zum Prüfen der Lagerbestände
    Autonome Inventarisierung
    Ikea nutzt 100 Drohnen zum Prüfen der Lagerbestände

    Das Möbelhaus setzt auch in Deutschland Drohnen ein, die nach Filialschluss eigenständig Lager scannen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • PS5 + Resident Evil 4 Remake 569€ • LG OLED TV -57% • WD SSD 2TB (PS5) 167,90€ • MindStar: Ryzen 9 7900X3D 625€ • Amazon Coupon-Party • Gainward RTX 3090 1.206€ • Samsung ext. SSD 2TB 159,90€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Bosch Professional [Werbung]
    •  /